Juzo | Die Vier boten aber.. nicht ganz in seiner Version..?

Bonus - Gemeinsame Nacht🍋

(Pov Ju)
Wieder war ein langer und harter Arbeitstag vergangen und endlich konnte ich mich zu Hause in unser Bett schmeißen und auf Rezo warten. Ich schlief vor Erschöpfung ein. Doch nach einer Weile wurde ich von Rezo geweckt, der endlich auch von der Arbeit zurück war. Er lehnte über mir und lächelte mich an. Ich legte meine Arme in seinen Nacken und zog ihn zu mir runter um ihn zu küssen. Er erwiderte den Kuss und bald lagen wir beide auf dem Bett, fest aneinander gekuschelt. „Wie war dein Tag heute?" fragte er mich leise.
„Anstrengend.." flüsterte ich. Er lachte leicht.
„Willst du, dass ich dich verwöhne?"
„Hmm.. ja.."
„Okay, entspann dich einfach." hauchte er mir ins Ohr und erhob sich. Er lehnte sich über mich und küsst mein Gesicht. Langsam massierte er meine Schultern, zog mich dabei aus und küsst meinen Hals entlang zu meinen Schlüsselbeinen. Ich spürte, wie er an meiner Haut saugte und Knutschflecken hinterließ. Morgen hatte ich sowieso frei, also war mir das egal. Ich genoss es sogar. Die Massage an meinen Schultern tat so gut und ich schlief fast wieder ein, doch ich spürte einen leichten Druck von etwas hartem gegen meinen Schritt. Es erregte mich und hielt mich wach. Langsam breitete er seine Küsse über meine Brust aus. Ich spürte, wie er mit den Fingern meine Tattoos nachzeichnete. Seine Lippen strichen über meine Brust weiter meinen Körper hinab. An meinem Bauch hielten sie kurz inne, zogen dann aber weiter. Ich spürte, wie sich die Erregung verstärkte, als er an meiner Hüfte ankam und dann zu meinen Oberschenkeln sprang. Ein Schauer lief mir über den Rücken.. noch einer.. noch einer.. seine Lippen näherten sich meinem Schritt. Sie erreichten mein Glied und küssten langsam den Schaft entlang. Ich keuchte leise. Dann spürte ich, wie er mein Glied in den Mund nahm und anfing, mit der Zunge kreisende Bewegungen um meine Eichel zu machen. Es erregte mich immer mehr und ich bewegte meine Hüfte mit. Immer mehr, immer intensiver, bis ich in seinem Mund kam. richtete sich wieder auf. Er lächelte mich an und küsste mich. Ich schmeckte mein Sperma auf seiner Zunge. Es war leicht salzig. Dann spürte ich seine Finger an meinen Hintern. Zwei waren bereits in mir. Seit wann? Er bewegte sie und schob den dritten hinein. Ich keuchte wieder. Dann zog er seine Finger raus und platzierte sein Glied an meinem Eingang. Vorsichtig glitt er in mich hinein und wartete kurz. Dann bewegte er sich langsam. Er wurde schneller und unser beider Stöhnen erfüllte den Raum. Ich klammerte mich an ihn und genoss seine zärtlichen Küsse. Immer schneller glitt er in mich hinein, wieder raus, wieder hinein, wieder raus.
Ich kam zum Höhepunkt und dadurch, dass sich alles in mir zusammenzog, kam er auch. Er zog sich aus mir heraus und ließ sich neben mich fallen. Ich spürte seine Lippen auf meinen und genoss diesen Kuss. Dann zog er mich an sich und deckte uns zu.
„Ich hab dich lieb." flüsterte er mir ins Ohr.
„Ich dich auch." flüsterte ich zurück. Dann schlief ich ein.