Eine zufällige Begegnung die dein Leben verändern wird. Du bist V/N und befindest dich auf dem Heimweg von Paris, zurück nach Deutschland.
Doch was wenn am Flughafen etwas unvorhersehbares passiert? Eine sich aneinanderreihende Kette, die dein Lebe...
Noch bevor er seinen Satz zu Ende sprechen kann, bricht plötzlich der Livestream ab.
Zutiefst verwirrt versuchst du zu verstehen was da gerade passiert ist, doch dein Gehirn kann sich einfach nichts darauf reimen.
Was zum Teufel war das bitte gerade, hat er wirklich mich gemeint..??
Kleine Ente...
Das sind seine Worte gewesen. Es gibt niemand anderen den er je so nannte, ich-
Was hat das alles bitte zu bedeuten und wieso war er so plötzlich weg??
Noch ehe du weiter darüber nachdenken kannst, bimmelt mit einmal dein Wecker.
Zeit zum fertig machen für die Arbeit...
Die Lust hält sich in Grenzen, auch bei der Arbeit und das obwohl du so gut es geht alles daran versuchst zu setzen das es nicht so auffällt.
Am späten Nachmittag endlich wieder im Hotel angekommen machst du dich auch sofort fertig.
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Zufrieden mit deinem Outfit machst du dir die Haare zu einem Zopf und schminkst dich noch dezent.
Fertig angezogen mit Schuhen und Umhängetasche, betrachtest du dich im Flur hängenden Spiegel und nickst.
Sieht gut aus, V/N.
Mit einem noch immer sehr unschlüssigen Gefühl machst du dich auf in das Stadtviertel in welchem Yeonjun wohnt und auch zeitgleich seinem Haus.
Deine Lust hält sich in Grenzen.. Lieber würdest du daheim auf dem Sofa gammeln und Trübsal blasen...
Du seufzt.
Aber.. Vielleicht tut es mir ja doch ganz gut ein bisschen unter Menschen zu sein..
Die Musik jedenfalls ist schon aus meterweiter Entfernung zu hören.
Holy shit sind hier viele Autos.
Anders als erwartet lässt dich der Security Mann relativ schnell in das Gebäude, sodass du dein Weg über den Fahrstuhl fortsetzen kannst.
Oben angekommen staunst du dann auch nicht schlecht. Bereits im Flur kommt dir ein Duft aus Alkohol und auch Gras entgegen, sodass du nicht weißt was du davon halten sollst.
„Nur nicht gleich ausflippen, V/N...", murmelst du leise zu dir selbst und betrittst die doch sehr laute Wohnung.
Überall stehen und tanzen Menschen. Einige trinken, einige knutschen. Einige sind auf dem Balkon und unterhalten sich und andere verschwinden in Räumen wo... weiß Gott was für welche Dinge passieren.
„Ach du heilige..", fängst du etwas schockiert an zu sprechen, als du von nicht so weit entfernt eine rufende Stimme wahrnimmst.
