Zusammen? Definitiv!

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POV: Bastian
Kevins Mutter war ja ganz nett, aber sie redet echt viel. Für mich viel zu viel. Ich kann Menschen einfach nicht mehr vertrauen und nur mit Kevin kann ich wirklich reden. Nach dem Essen gingen wir wieder in Kevins Zimmer und ich holte meine Sachen. „Gehst du schon?" fragte Kevin traurig. „Ja, ich muss nach Hause. Aber wir können uns morgen ja wieder treffen." sagte ich. „Gut, dann bis morgen." verabschiedete er sich. Ich nickte und machte mich auf den Weg nach Hause. Dort machte ich noch die restlichen Hausaufgaben und machte mich Bettfertig. Danach ging ich ins Bett und dachte nach. Warum waren meine Eltern nie da? Interessieren sie sich gar nicht für mich? Da klingelte mein Handy. Es war Kevin. Ich lächelte und nahm ab. „Hey Kevin." sagte ich. „Hi Basti. Ich kann nicht schlafen. Kann ich zu dir kommen?" fragte er. „Jetzt noch?" fragte ich etwas verwundert. „Ja." antwortete er. „Na gut, hier ist ja eh keiner. Komm ruhig her." sagte ich. „Bin in 10 Minuten bei dir." sagte er noch und legte auf. Ich stand auf und wartete auf Kevin. 10 Minuten später klingelte es auch schon und ich öffnete die Tür. Davor stand Kevin. Er zog mich direkt in eine Umarmung und ich erwiderte diese. „Schön das ich noch her kommen durfte." meinte er. „Ja, ist auch schön, dass du hier bist." sagte ich. Ich zog ihn ins Haus und schloss die Tür. „Na komm, wir gehen schlafen." sagte ich und wir gingen gemeinsam in mein Zimmer. „Schön hier." meinte Kevin. „Danke." sagte ich verlegen. Ich legte mich in mein Bett und Kevin legte sich zu mir. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von alleine wach und schaute zu Kevin. Dieser schlief noch und ich schlich mich mit Klamotten ins Bad und ging erstmal duschen und zog mich danach an. Als ich wieder rüber in mein Zimmer ging, war Kevin schon wach. „Na Schlafmütze. Gut geschlafen?" sagte ich neckend. „Ja, sehr gut." meinte er und grinste mich an. Ich ging lächelnd zu ihm und plötzlich zog er mich zu sich und küsste mich. Ich war so überrascht, dass ich erst spät erwiderte. „Heißt das, dass du mich liebst?" flüsterte ich. „Ja, dass heißt es." flüsterte er zurück. Er zog mich auf seinen Schoß und küsste mich wieder. „Du musst dich auch noch fertigmachen." sagte ich zu ihm. Kevin nickte und wir standen gemeinsam auf. Er machte sich fertig, während ich Brote für die Schule machte. Dann gingen wir zur Schule, nachdem wir alles eingepackt hatten.

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Hacker    |BastiplatteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt