SICHT PRINZESSIN UNICORN:
"Bist du sicher, dass es dir reicht Danzo von allen hohen Emtern auszuschließen? Ich meine, was er alles getan hat." "Ja Vater, es ist die beste Lösung, die ich im Moment habe. Wenn wir ihn aus dem Königreich werfen würden, würde er woanders schaden machen und töten lassen, könnte ich ihn nicht. Auch wenn er schon viel Mist gebaut hat." Vater schien meine Entscheidung zu verstehen, aber trotzdem nicht zufrieden. "Du bist echt manchmal zu nett. Doch dass gehört nunmal zu dir. Aber ich mache mir schon Sorgen. Was wenn er dir wieder was tut?" Da kam plötzlich Lucy dazu. "Werter König verzeiht die Störung, aber es gibt ein Problem." "Was ist denn Lucy?" Wandte sich mein Vater an Lucy. Doch warte... "Ich war gerade nochmal beim Kerker, um nachzusehen, weil ich ein komisches Gefühl hatte, aber er war leer!" Erklärte sie."Was?!" Mein Vater rannte sofort aus dem Raum, wahrscheinlich um nachzusehen, ob Danzo wirklich aus dem Kerker verschwunden war und ich stand alleine mit Lucy da. "Wo ist die echte Lucy?" "Ich steh doch hier oder siehst du schlecht?" "Nicht mal wie Lucy reden kannst du bilige Imitation. Der Verwandlungszauber ist zwar perfekt, aber die Ausführung ist mangelhaft." Wer war es wohl?
Einen Verwandlungszauber konnte man in dieser Welt nämlich an gefühlt jeder Straßenecke kaufen. "Also wenn ich laut dir nicht Lucy bin, wer soll ich denn sonst sein?" Die Person kam auf mich zu, aber als ich der Person eine klatschte, weil ich das Gefühl hatte, es wäre Jemand böses, löste sich der Verwandlungszauber auf.
"Wie bist du aus dem Kerker gekommen Danzo?!" Tatsächlich stand Danzo vor mir. "Ich habe halt meine Leute überall." Meinte er nur und kam mir wieder näher. "Wie hast du den Verwandlungszauber eigentlich bemerkt?" "Schon als du hier ankamst, merkte man Unterschiede zu Lucy im Verhalten." "Dabei habe ich versucht, es genau so höflich zu sagen, wie es Lucy tun würde, damit der König uns hier alleine lässt, was auch klappte." Danzo stand nun direkt vor mir. "Schon aber ich kenne Lucy. Lucy ist so mega höflich. SIE HÄTTE SICH SOGAR EINFACH SO VERBEUGT." Nun begann ich plötzlich zu leuchten und schleuderte Danzo von mir.
Doch er stand wieder auf. "Was für eine Kraft..." Staunte er. Doch ich ging nur auf ihn zu. Eine plötzlich auftauchende Stimme in meinem Kopf sagte mir nun, dass ich ihn umbringen müsste, Frieden zu haben. Doch dass könnte ich nie. Egal was er getan hatte, ich konnte Niemand töten, nicht mal Danzo. Doch die Stimme wurde immer lauter und wollte die Kontrolle übernehmen. Da sah ich in Danzos Hand eine leere Spritze. "Was ist dass?" "Ach dass war nur ein Dunkelheitszauber." Grinste er und ich konnte ihn an seinem Grinsen folgene Worte ablesen. 'Oh wirkt es schon? Ich sagte ja, dass du es bereuen wirst, wenn du nicht tust, was ich wollte.'
Ich kämpfte im inneren gegen die Stimme an. In mir wohnte die Kraft des Lichts und nun auch ein Teil Dunkelheit. Was sollte ich nun tun? Ich musste die Kontrolle behalten. Obwohl es fast unmöglich war.
'Ich weiß, dass du mich brauchst. Du wirst nie Ruhe haben, solange dieser Vollidiot noch da ist.' Sagte die Stimme der Dunkelheit in mir. 'Was würdest du tun wenn ich dich zuließe? Wie würde es weitergehen, wenn ich dich würde Danzo töten lasse?' Fragte ich in Gedanken nach. 'Naja sagen wir so. Einmal in der Dunkelheit gibt es kein Zurück. Doch du bist schon halb in der Dunkelheit.' Ich blieb vor einem großen Spiegel stehen. Ich war halb normal und halb schwarz. Nun gab es kein Zurück mehr. Ich konnte die Dunkelheit, die nun ein Teil von mir war nicht mehr kontrollieren.
~drei Tage später~
SICHT PRINZESSIN UNICORNS VATER:
Ich hatte vor drei Tagen, nachdem ich Lucy zufällig draf und sie von nichts wusste, schnell den Rückweg zum Tronsaal angetreten. Doch meine Tochter war schon weg. Der einzige im Raum war Danzo. Er war aus irgendeinem Grund halb tot und ich hätte ihn gerne da sterben lassen, aber wahrscheinlich wusste nur er, wo meine Tochter hin war. Darum hatte ich ihn doch behandeln lassen. Als er dann irgendwann halbwegs ansprechbar war, gab er sogar den Grund zu, warum sie abgehauen war. Doch er hatte auch hinzugefügt. "Nun wird sie wohl nie wieder die alte sein."Seit dem hatte ich im Auftrag gegeben diesen Dunkelheitszauber zu untersuchen. Doch es wurde noch kein Mittel gefunden, um die Dunkelheit die nun in meiner Tochter sein musste zu vertreiben.
Inzwischen suchten wir auch alles nach ihr ab. Alle Königreiche wussten schon Bescheid, falls sie außerhalb des Königreiches des Lichts wäre. Hoffentlich fand man sie. Ich wollte einfach meine Tochter zurück.
SICHT ITACHI:
Wo war Prinzessin Unicorn nur? Ich hatte von ihrem verschwinden gehört und auch von warum es dazu kam. Wäre ich nur dabei gewesen. Nun saß ich im Wald. An der Stelle zwischen meinem Königreich und dem Königreich des Meeres. Hierhin hatte Kisame sie damals geführt, damit wir uns sehen konnten. "Ach Prinzessin Unicorn ich vermisse dich." Sagte ich gedankenverloren."Auch wenn ich nun nicht mehr die alte bin?" Ich drehte mich um. Da war Prinzessin Unicorn! "Keine Sorge, auch wenn ich nun einen dunklen Teil besitze, dir würde ich nie was tun." Ich umarmte sie einfach und war fröhlich sie wieder zu sehen. Sie sah im Moment unverändert aus. "Prinzessin Unicorn..." Flüsterte ich glücklich, doch sie löste sich wieder von mir.
"Itachi bitte... Seit dieser Spritze mit dem Dunkelheitszauber, bin ich nicht mehr ich. Es ist als wäre ich nun zwei Personen in einer. Auf einer Seite bin ich noch ich und auf der anderen Seite gibt es eine dunkle Seite in mir, die ich nicht kontrollieren kann. Ich möchte dir nicht ausversehen schaden. Vergiss mich bitte!" Sie weinte schwarze Tränen. Vermutlich eine Nebenwirkung der Dunkelheit. "Ich weiß doch, dass du mich nie verletzen würdest." Lächelte ich und hoffte, dass sie mein Lächeln immernoch deuten konnte.
"Nicht direkt dich, aber trotzdem solltest du mich vergessen. Weil du bist der einzige, den selbst meine böse Seite nicht verletzen kann..." Dann hielt sie sich ihren Kopf. Ihre Haare die gerade weiß wie immer waren, wurden plötzlich schwarz. "Genug geplaudert ihr Turteltauben! Komm mir einfach nicht in die Quere du Uchiha." Sagte ihre dunkle Seite bissig und Prinzessin Unicorn verschwand in der Nacht. Wie konnte ich wohl helfen, dass sie wieder sie wurde?
SICHT PRINZESSIN UNICORN:
'Du redest zu viel.' Dachte meine dunkle Seite bissig. 'Ich will dass aber nicht!' Schrie ich in meinem Kopf. 'Pech gehabt! Du kannst mich nicht kontrollieren und ich werde meinen Plan fortsetzen.' 'Was ist eigentlich dein Ziel?' 'Was denkst du wohl? Ich bestehe aus Dunkelheit. Das Licht stört mich, also werde ich das Licht der Welt verbannen.' 'Dass tust du nicht!' 'Ach ja? Du kannst mich nicht mal kontrollieren, geschweige denn aufhalten!' Die Dunkelheit hatte Recht. Ich war machtlos.
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princess Unicorn 🦄
FanfictionIn dieser Fanfiction leben Sailor Unicorn und ein paar Charaktere aus dem Naruto Anime in einer anderen Welt, die aus 8 Königreichen besteht. Prinzessin Unicorn vom Königreich des Lichts soll heiraten, aber will nicht. Zumindest nicht die, aus denen...