Kapitel 14 Der letzte Wunsch

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SICHT PRINZESSIN UNICORN:
"Ich wiederhole es nochmal. Wo ist Prinz Itachi?" "Er..." Weiter sprach Tsunade nicht. "Dass darf nicht..." Ich brach in heulen aus, als Lucy anfing zu reden. "Es gibt eine Möglichkeit um ihn zu retten. Doch eigentlich darf ich nicht darüber reden. Doch ich kann sie nicht so traurig sehen." Ich schaute nun hoffnungsvoll zu Lucy. "Erzähl bitte!"

"Es gibt einen Juwel, der Wunschstein heißt. Man kann sich alles von ihm wünschen, was man will. Doch er erfüllt den Wunsch nur, wenn er einen als würdig erweißt, dass sich die Person was wünschen darf. Was dass heißt, bin ich selbst zu schlecht informiert. Doch eigentlich ist es verboten über diesen Stein zu reden. Der Weg ihn zu finden ist nämlich voller Gefahren." "Ich muss ihn trotzdem finden! Es ist die einzige Möglichkeit. Er darf nicht wegen mir gestorben sein." Erklärte ich. "Wenn der Weg aber wirklich so gefährlich ist, sollten Sie zumindest nicht alleine gehen." Meinte nun Tsunade.

Auf einmal wurde die Tür zum Krankenzimmer aufgerissen. "Wie geht es meinem Bruder?!" Nun stand Sasuke in der Tür und hatte seinen blonden Sonnenschein im Schleptau. Daraufhin erklärten wir den Beiden alles. "Was macht ihr eigentlich hier?" Fragte am Ende noch Tsunade die Beiden. "Da die Hochzeit von Prinzessin Unicorn und meinem Bruder abgesagt wurde, wollte mal den Grund erforschen." Erklärte Sasuke.

"Ok nun muss ich aber los." Erklärte ich. "Wir kommen mit oder Naruto?" Meinte Sasuke. "Natürlich! Echt jetzt!" "Ok aber ihr kennt den Weg nicht meine Herrschaften. Darum werde ich euch begleiten. Als kleine Info, würde ich noch erwähnen, dass Teleportierungszauber aller Art, in der Höhle dieses Steines außer Kraft gesetzt sind.

"Ok dann mal los." "Wartet! Ich kann hier zwar nicht weg, aber nehmt wenigstens das hier." Tsunade gab uns ein Heilzauberset und wir machten uns auf dem Weg.

...

SICHT PRINZESSIN UNICORNS VATER:
Es war nun eine Woche her. Ich erfuhr, dass Prinzessin Unicorn endlich erwacht war. Doch als ich beim Krankenzimmer ankam, war sie schon weg. Ich fragte, wo sie sei und bekam eine Antwort, die mir Sorgen machte. "Über diesen Stein wird nicht ohne Grund geschwiegen! Der Weg ist so gefährlich, dass nur 30% der Suchenden je zurück kamen!" "Sie werden es sicher schaffen." "Wie können Sie so ruhig bleiben?!" Brüllte ich sie an. "Ich habe wieder im Lotto verloren." Ich verstand es nicht. Was hatte dass damit zu tun?! Hoffentlich kamen sie wirklich alle zurück.

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