Ich möchte nur nochmal erwähnen, dass nichts in dieser Fanfiction mit meinen anderen Fanfictions zu tun hat. Nur nochmal im Vorfeld gesagt. Sprich was hier passiert ist nur auf diese Fanfiction anwendbar und auch einige Sachen im Bezug auf Lucy und Prinzessin Unicorn (die in meinen anderen Fanfictions Sailor Unicorn heißt) sind hier komplett anders. Auch wenn ein paar Sachen, wie Lucys Höflichkeit gleich sind. Ich erwähne es nochmal, weil wir auch in diesem Kapitel was zu Lucy erfahren werden, was nur diese Fanfiction hier betrifft und damit keine Missverständnisse kommen.
SICHT TSUNADE:
Ich schaute zu Boden. "Was wird die drei eigentlich noch in der Höhle erwarten und warum konnte ich nicht mit durch die Spiegel?" Fragte Lucy und ich drehte mich zu ihr. "Warum denkst du, dass ich weiß, warum du nicht durch konntest?" "Im Spiegel in der Farbe Indigo, war keine Spiegelung von mir..." Sie schaute kurz zu Boden, bevor Lucy ihren Kopf und ihre Stimme erhob. "ICH SAH WAS PASSIERT WAR, KURZ NACHDEM SIE MIT VIER ANDEREN DURCH DEN SPIEGEL TRATEN! DOCH ICH WAR NIE DABEI!" Lucy schien sehr verwirrt.Auch der König wollte anscheinend wissen, was ich über die Höhle wusste. "Damals war die Höhle noch nicht verboten. Doch am besten erzähle ich die Story von Vorne." Ich begann zu erzählen, als es an der Tür klopfte. Ich brach ab und schaute nach einem Herein zur Tür. "Ähm hi..." Lächelte die Person unsicher.
SICHT PRINZESSIN UNICORN:
Wir waren alle nun durch die ersten drei Durgänge durch. Wir hatten schon rot, orange und gelb passiert. Der Junge den wir entsteinert hatten, hieß anscheinend Nawaki und hatte im Gegensatz zu uns keine bunten Haare. Wahrscheinlich weil er zwischendurch versteinert war und darum die Höhle ihm keine bunten Haare geben konnte oder so.🤔"Wie warst du eigentlich hier her gekommen? Diese Höhle ist schon seit Jahren Sperrgebiet." Fragte nun Sasuke. Stimmt Lucy hatte ja erzählt, dass die Höhle gesperrt war und sonst müsste Karin sie ja nicht bewachen. "Als ich mit meiner Schwester und drei ihrer Freunde hier war, war sie dass noch nicht." Erklärte Nawaki. "Wann war dass eigentlich?" Als Nawaki das Datum sagte, erstarrte ich. "Dass war ja vor 19 Jahren. Dass war eine Woche vor meiner Geburt und genau an Lucys Geburtstag." Stellte ich fest.
SICHT LUCY:
Warum kam mir der weißhaarige in der Tür so bekannt vor? Ich kannte ihn doch 0! Nagut vielleicht lag es daran, dass ich auch ihn im Spiegel in Indigo in der Höhle sah. "Jiraia?" Wunderte Tsunade sich. "Ich weiß, dass es 19 Jahre her ist. Doch ich wollte mich endlich mal entschuldigen. Immerhin war es mein Fehler und es war blöd von mir." Er senkte den Kopf. "Ist jetzt egal. Ich wollte dem König und Lucy gerade erzählen, was damals in der Höhle passierte. Lucy war nämlich zusammen mit Prinzessin Unicorn, Prinz Sasuke und Prinz Naruto dort, um den Wunschstein zu finden. Doch Lucy musste umkehren, weil sie nicht durch die Spiegel konnte." Erklärte Tsunade."Ein Wunder, dass sie nicht zurück in die Höhle kann." Meinte der weißhaarige nachdenklich. "Immerhin kommt sie ja da her." "Was meinen Sie Mister Jiraia?" Fragte ich verwirrt. Da holte Tsunade eine Kugel aus dem Schrank. "Mit dieser Erinnerungskugel zeig ich es euch einfach."
~Flashback~
"Warum müssen wir eigentlich in diese Höhle? Was wenn es den Wunschstein hier garnicht gibt?" "Du hättest ja nicht mit müssen Shizune." Sagte Tsunade zu einer Schwarzhaarigen Jungen Frau. "Ich kann dich doch nicht alleine mit deinem Bruder, Jiraia und Dan Kato suchen lassen. Was wenn dir was passiert da drin?" "Du willst dir ja nur selbst was wünschen." Mischte sich Jiraia ein.
"Garnicht wahr!" Stritt Shizune ab. Nun passierte alles so wie bei uns, bis auch die Fünfe durch die Spiegel gingen. Ihre Haare waren nun regenbogenfabend. Schließlich musste jeder seine große Liebe sagen, um durch das rote Tor zu kommen. Doch da gab es wohl das Problem. "Tsunade" kam es von Dan Kato und Jiraia gleichzeitig, bevor sie sich anschauten. Tsunade sagte daraufhin hin nur "Dan Kato" und die rote Sträne verschwand. Jiraia war schon ein bisschen angepisst und warf eine Flasche auf den Boden. Anscheinend schaute er auch nicht hin, was für eine Flasche es war.
Die Höhle leuchtete auf. "Das war ein Zauber du Idiot!" Hörte man Shizune, bevor sich das Licht verzog. Nun sah man es anscheinend war Dan Kato nun verletzt, weil er durch das blendende Licht gefallen war und ein Junge war zu Stein geworden. "Nawaki!" Tsunade heulte. Nachdem sie 30 Minuten geheult hatte, heilte sie mit einem Heilzauber Dan Kato, dessen Bein beim Sturz gebrochen war mit einem Heilzauber. Doch einen Zauber zum entsteinern hatte sie nicht dabei.
...
Nun waren sie zu viert beim Wunschstein angelangt. "Ihr seid bis hierher gekommen. Glückwunsch aber in eurem Fall darf nur einer von euch sich was wünschen." Alle schauten sich an. Gerade wollte Tsunade was sagen, als Jiraia einfach raus geplatzt war. "Ich wünsche mir eine schöne Frau!" Plötzlich leuchtete es und der Wunschstein sagte nur. "Dein Wunsch sei erfüllt, aber nun geht."
Nun waren alle vier wieder vor der Höhle. Doch nicht nur die 4. "Dass war meine Chance meinen Bruder wieder zu retten, nachdem du diesen kack Zauber geworfen hast!" Tsunade war außer sich. "Ich wollte doch nur auch Jemanden..." "Übrigens schaut mal. Der Wunschstein hat den Wunsch wohl nicht so erfüllt, wie du es dir gedacht hast." Alle schauten zu Dan Kato, der Jemanden hielt. "Dass ist ja ein Baby?!" Stellte Jiraia fest. "Naja jetzt wo sie schon mal da ist, muss sich Jemand um sie kümmern." Stellte Shizune fest. "Wie nennen wir sie eigentlich?" Fragte nun Dan Kato. "Wir könnten sie doch Lucy nennen." Schlug Shizune vor.
~Flashback Ende~
Ich war wie erstart. Also war ich nur aus einem Wunsch entstanden? "Habe ich die Erlaubnis heulend ins Zimmer zu rennen?" Fragte ich höflich den König, der nur nickte. Nun rannte ich in mein Zimmer und schloss mich heulend ein. War ich da überhaupt noch ein Mensch? Immerhin war ich nur ein schief gegangener Wunsch.
...
SICHT PRINZESSIN UNICORN:
Es war wieder eine Woche vergangen. Wir hatten es schon längst geschafft und uns vom Wunschstein Itachi wieder ins Leben gewünscht. Doch als wir zurück kamen, erfuhren wir dass Lucy sich eingeschlossen hatte und warum."Sie kommt nun schon eine Woche nicht raus." Stellte ich fest. "Vielleicht versuche ich es mal!" Sagte Nawaki und rannte Richtung ihr Zimmer. Auch ich rannte hinterher, wobei ich merkte, dass uns auch Prinz Itachi folgte. Ich lief ein bisschen langsamer, damit er sich an mich halten konnte.
Als wir angekommen waren, klopfte Nawaki gerade an Lucys Tür. "Ich bitte höflichst mich alleine zu lassen." Ertönte Lucys Stimme. "Du kannst da nicht ewig drin sein!" Rief Nawaki. "Ich bin doch eh nur der Nebeneffekt eines nicht konkret genug gestellten Wunsches." Sagte sie nun traurig, als ich neben Nawaki trat und durch die Tür rief.
"Wunsch hin oder her! Du bist mehr als das! Du bist Lucy. Du bist meine Beschützerin seit ich klein bin und du bist meine Freundin! Es wird sich nichts ändern nur, weil wir deine Herkunft nun kennen. Du bist für mich auch nicht nur meine Beschützerin, sondern eine Freundin auf die man sich immer verlassen kann. Mir ist es doch egal, wo du herkommst!" Nach meiner Rede öffnete Lucy die Tür. "Darf ich sie umarmen?" Fagte sie noch verheult. Ich nickte und sie umarmte mich mit einem "Danke". Doch nun kam ein Bote zu uns. "Es gibt eine schreckliche Neuigkeit." Fing er an.
Nawaki, Lucy, Prinz Itachi und ich schauten zum Boten und als er berichtete blieb mir fast der Atem weg. "Aber wieso?" Sagte ich nur und nahm Itachis Hand und lief mit ihm vor. Dass ließ nur einen Schluss zu. Wenn man was vom Wunschstein wollte, funktionierte es entweder nicht so wie gewollt oder es gab einen Nebeneffekt. Dass war alles meine Schuld. Ich merkte neben mir auch, dass auch Itachi den Tränen nahe war. Doch dass war in dem Fall mehr als verständlich.
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princess Unicorn 🦄
FanfictionIn dieser Fanfiction leben Sailor Unicorn und ein paar Charaktere aus dem Naruto Anime in einer anderen Welt, die aus 8 Königreichen besteht. Prinzessin Unicorn vom Königreich des Lichts soll heiraten, aber will nicht. Zumindest nicht die, aus denen...