Sorry das es so ewig gedauert hat, aber ich hab mich voll und ganz auf die rüfung konzentrieren. Nach langem warten kommt nun der momentan letzte One Shot. Also Leute wenn ich wollt das es weiter geht stellt mir anfragen am sonsten viel Spaß beim lesen und bis zum nächsten mal:)
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Stiles Pov.
Wieder standen wir an der Wand gepresst und wieder sah er mich besorgt an und hielt mich leicht fest. Von wem ich da rede. Derek Hale. Meinen Verlobten. Ja wir sind verlobt. Wir kamen vor knapp zwei Jahren zusammen als Derek in mir seinen Partner fand. Damals war er 24 ½ und war schon total besorgt um mich. Mit 25 und damit seine Werwolfs Volljährigkeit war er mir dann total verfallen. Er wurde immer romantischer um mich glücklich zu machen aber auch immer besorgter und mittlerweile rastete er sogar aus wenn ich mich an Papier schnitt, was wirklich oft passiert da ich ziemlich tollpatschig bin. Den Antrag hat er mir vor einem Monat an meinem Geburtstag gemacht. „Pass doch endlich mal auf dich auf." Sagte Derek sanft und strich mir über meine Wange. „Ich kann euch doch nicht allein lassen." Flüsterte ich während ich in seine grünen Augen sah. „Geh nach Hause Stiles." Sagte er schon verlangender. „Damit ich zu sehe wie hier meine besten Freunde sterben? Vergiss es." Zischte ich. „Hör auf damit immer denn starken mutigen Stiles raushängen zulassen ich weiß das du in diesem Moment angst hast. Ich höre dein Herz." Sagte er jetzt auch lauter. „Derek komm endlich." Sagte Isaac der hinter der Tür war. „Geh nach Hause." Sagte Derek und betonte jedes Wort. Mir stiegen Tränen in die Augen und ich sah ihn an. „Versprich mir dass du zurückkommst." Sagte ich leise. Eine einzelne Träne löste sich. „Das bin ich bis jetzt doch immer Stiles." Sagte er und küsste die Träne weg. „Versprich es." Wiederholte ich. „Ich verspreche es." Sagte er und küsste mich kurz ehe er Isaac folgte. Ich drehte mich vom Gebäude weg und stieg in meinen Wagen und fuhr nach Hause. Nach Hause...Ich wohnte jetzt auch im Loft und hatte mich immer noch nicht so sehr dran gewöhnt es mein Heim zu nennen. Ich setzte mich auf das Bett von mir und Derek und wartete. Ich mache mir stetig Gedanken um Derek. Dieses Partner Ding machte mich ebenfalls fertig. Plötzlich krachte die Tür und ich sah aus dem Zimmer heraus. Mich begrüßten rote Augen. Komischerweise Dereks rote Augen. „Derek?" fragte ich. Er sah zu mir und sofort wurden seine Augen grün. Er kam auf mich zu und küsste mich sofort verlangend. Er hob mich hoch so dass ich meine Beine um seine Hüfte schlangen musste. Ich bekam langsam keine Luft mehr weswegen ich ihn etwas wegdrückte und keuchend atmende. „Was ist denn los?" fragte ich ihn und strich ihm durch sein schwarzes Haar. „Zu viel aber das ist gerade egal." Antwortete er und trug mich in unser Zimmer. „Ich dachte du willst...." Fing ich an. „Ich weiß ich habe gesagt dass ich nicht mit dir schlafen werde weil es zu gefährlich ist aber das ist egal. Jetzt gibt es nur dich und mich." Knurrte er und küsste mich erneut verlangend während er mich ins Bett legte und sich über mich lehnte. „Derek du machst mir langsam Angst." Sagte ich leise. „Hab keine Angst und genieß es." Flüsterte Derek und küsste mich leidenschaftlich. Nach und nach verloren wir unsere Kleidung und nach und nach bekam ich mehr Angst. Bevor ich reagieren konnte war er bis zum Anschlag in mich eingedrungen. Ich quickte wegen des Schocks ihn in mir zu spüren auf. Ein Gefühl der Wärme schoss mir in den Bauch allerdings fragte ich mich warum es nicht wehtat. Richtig nachdenken konnte ich allerdings nicht den Derek begann sich zu bewegen. Ich genoss mein erstes Mal mit Derek sehr bis ich einen großen Schmerz in meinen Hüften war nahm. Ich schrie auf und wand mich unter Derek. Dieser stoppte mitten in der Bewegung und sah mich an. Ich sah an mir herunter und sah dass Derek seine Klauen in meine Hüfte gerammt hatte. Eine Träne nach der anderen verließ langsam meine Augen. „Oh...Ohm mein Gott, es tut mir so leid Stiles." Stotterte Derek. „Nimm die Hände da bitte weg." Wimmerte ich und Dereks Hände verließen langsam meine Hüfte. Er zog sich aus mir raus und versorgte mich und meine Wunden. An seinem schlaffen Glied konnte ich erahnen das er schon gekommen war bevor das Dilemma passiert war. „Ich verspreche dir dass das nie wieder passieren wird." Sagte er während er mir das Blut wegwischte. „Mir geht es halbwegs gut." Sagte ich schwach. „Trotzdem." Sagte Derek trotzig. Ich zog ihn zu mir hoch und küsste ihn kurz und sanft. „Ich liebe dich Derek." Flüsterte ich an seinen Lippen. „Ich dich auch Stiles." Flüsterte er und küsste mich sanft.
*3 Monate später*
Mal wieder hang ich über der Toilette. Ich würgte alles was noch in mir war hoch und kübbelte es aus. „Stiles?" hörte ich Derek nach mir Rufen. Antworten konnte ich allerding gerade nicht. Die Bad Tür öffnete sich. Jemand kniete sich hinter mich und strich mir sanft über den Rücken. Als ich fertig war ließ ich mich gegen Derek fallen der seine Arme sanft um mich legte. „Wir gehen jetzt zum Arzt am beste zu Deaton." Beschloss Derek und hob mich mit Leichtigkeit hoch. Wir fuhren zu Deaton der mich schnellst möglich untersuchte. „Stiles? Derek?" sagte er. „Ja?" sagte Derek für uns beide. „Ihr werdet Eltern." Sagte er. „Bitte?" fragte ich. „In dir wächst ein Baby auf." Wiederholte Deaton und zeigte auf den Ultraschall. Derek umarmte mich von der Seite und küsste meinen Scheitel. „Wir bekommen ein Baby." Grinste er und sofort musste ich auch lächeln.