Die chaotische Geschichte von Skylar

5. Alpträume?

Skylar pov.:

|ich renne schon solange in diesen Wald so das mir meine Beine schon schmerzten. Ich höre Schritte hinter mir und weiß wenn ich stehen bleibe bin ich tot. Die schwarze gestalt von unseren entführer steht plötzlich vor mir. Als ich in seine schwarzen Augen schaute sah ich wie meine Eltern und das Rudel damals ermordet wurden und es lag sehr viel blut umher. Ich spürte wie tränen sich einen weg über mein Gesicht suchen. Die Gestalt zielte eine pistole auf mich und-|

Ich wache schweißgebadet und mit hohen puls auf. Ich brauchte erstmal 5 minuten um zu realisieren das ,das nur ein Alptraum war und  ich mich beruhigen muss. Als ich auf die Uhr schaute sah ich das es erst 00:26 uhr war.

Daraufhin entschied ich etwas trinken zugehen und  Schlaftabletten einzunehmen. In der Küche angekommen merkte ich das Matheo auch noch wach war.

Er saß am Küchentisch und lernte vermutete ich mal. Da Matheo business studiert um später eine eigene Firma zu gründen. ,, Kannst du nicht schlafen?" fragte er mich mit einem leicht besorgten unterton.

,, hm, ehrlich gesagt habe ich schlecht geschlafen weshalb ich mir Wasser und Schlaftabletten holen wollte!" gebe ich das meiste jedenfalls ehrlich zu. Matheo runzelte die Stirn da er weiß das ich noch etwas verschwieg, beließ es aber dabei.

,, willst du das ich bei dir bleibe bis du eingeschlafen bist ?" fragte er mich vorsichtig. Das klingt irgendwie toll da ich jetzt ungern alleine sein möchte. Auf seine frage hin nickte ich und wir gingen ins Wohnzimmer wo wir es uns auf der Couch gemüdlich machten.

Ich legte mich auf Matheo's brust wo ich seinen Herzschlag lauschte. Sein Herzschlag geht ruhig und gleichmäßig. Dadurch das ich weiß das ich nicht alleine bin schlafe ich wieder ein.

Mein Handywecker klingelt und reißt mich aus dem Schlaf. Wenn es nicht mein Handy wäre würde das Ding schon längst gegen die Wand fliegen. Ich richte mich auf und war kurz verwirrt wo ich war, bevor ich realisierte was gestern Nacht war. Als ich mich umschaute war mein Bruder nicht da.

Bevor ich los gehen wollte um nach ihm zu schauen, kam der besagte Junge durch die Tür geschreitet mit zwei Kaffee Tassen in der Hand.

,, Guten Morgen Schwesterherz" begrüßte er mich.

,, Guten Morgen" sagte ich mit verschlafener stimme.

,, gehst dir besser?" fragte mein Bruder mich.
,, Matheo ich bin nicht krank oder so, es war halt ein schlechter Traum okey!" sagte ich etwas verplext.

,, ok,ok. Willst du sonst mit mir darüber reden?" fragte er vorsichtig.
will ich mit ihm darüber reden? ich meine wenn ich ihm davon erzähle wird er sich bestimmt noch mehr sorgen machen.

Ich schüttelte den Kopf und nehme eine Kaffeetasse die Matheo in der Hand hält.

,, Ok aber wenn sowas öfter passiert möchte ich das du mir bescheid sagst verstanden?" fragte Matheo.

,, Verstanden!" antwortete ich ihm kurz.

,, alles klar, würdest du bitte in die Stadt fahren und Brötchen holen ?" bittet er mich. Ich nicke und gehe in mein Zimmer um mich umzuziehen schließlich kann ich ja schlecht in Pyjama fahren.

Ich ziehe mir frische Unterwäsche, ein blauen pulli und eine schwarze Cargo Hose  an. Anschließend kämme ich meine Haare und putze Zähne.

Ich gehe in die Garage zu meinem Motorad. Ziehe dort meine Lederjacke über und setze den Helm auf. Mit einem knopftruck von der Fernbedienung öffnet sich das Garagentor und ich fahr los.

Ich brauche 10 minuten in die Stadt. In der Stadt angekommen fuhr ich zu einer Bäckerei.

Als ich angekommen war stellte ich mein Motorad etwas weiter entfernt ab und ging in die Bäckerei.