Kapitel 14

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...

JJs Sicht:

Nach einer Weile kam ich wieder zurück ins hier und jetzt und realisierte dann erst, was ich hier gerade tat.

Ich machte aufs Übelste mit meiner besten Freundin rum, die total betrunken war und auch nicht wusste, was sie da gerade tat.

Ich stoppte sofort das rumgeknutsche zwischen uns beiden. Sie schaute mich verwirrt an und legte ihre rechte Hand auf meinen Brustkorb.

"Was ist?", fragte sie mich ganz unschuldig. Verdammt, Ich musste mich jetzt entscheiden. Mache ich weiter mit ihr rum oder stoppe ich das ganze?

"Wir wir sollten das nicht t-...", begann ich den Satz, doch sie zog mich gerade wieder in den nächsten Kuss.

Ich ließ es kurz zu, aber riss sie dann wieder von mir weg :" Maddie ich meins ernst. Ich möchte nicht, dass unsere Freundschaft dadurch gefährdet wird!", erklärte ich ihr und hielt ihre zarten Handgelenke mit meinen Händen fest.

"Unsere Freundschaft wird nicht daran kaputt gehen!", versicherte sie mir. Sie küsste mich wieder und ich fühlte mich unwohl dabei.

Vor allem als sie mich richtig runter aufs Bett drückte und über mir auf meiner harten Beule rumrutschte.

"Fuck!", stöhnte ich so leise wie es ging, doch ihr Kuss verdeckte meinen Stöhner. Ich drückte sie jedoch immer wieder etwas von mir weg.

Ich legte meine Hände auf ihre Hüfte, um sie still zu halten. Meine Finger krallten sich dabei in ihre Seiten.

"Hör auf Maddie...", hauchte ich immer wieder zwischen den Küssen, hatte aber zu wenig Kraft, sie aufzuhalten.

Ich fuhr mit meinen Händen an ihren Kurven vorbei. Erst jetzt merkte ich wirklich wie perfekt sie eigentlich war.

Auf einmal wurde die Tür aufgerissen und John b kam rein:" Hey Bro, ich bin so schnell gekommen wie ich kon-...what the fuck?! Maddie? JJ? Was geht denn bei euch ab?", fragte er uns verstört.

Sofort zog ich meine Hände von Madisons heißen Körper zurück. Das war meine Chance:"John b es ist wirklich nicht so wie es aussieht, hilf mir bitte! Die lässt mich nicht gehen!", rief ich zu ihm, doch er zog nur die Augenbrauen hoch.

"Jaja bestimmt. ~Ich stehe nicht auf Madison! Wieso sagt ihr das alle immer? Wir sind nur gute Freunde!~ Wer es glaubt JJ!", äffte er mich nach und schloss wieder die Tür.

"Nein John b, warte...bitte!", schrie ich ihm noch hinterher, doch wurde wieder von Madison aufs Bett gedrückt.

"Jetzt sind wir wieder unter uns...", grinste sie heiß und schüttelte ihr langen Haare etwas durch. Sie richtete ihren BH etwas und ich erlaubte mir einen Blick in ihren Ausschnitt.

Verdammt...Jetzt hat es John b eh schon gesehen und bis morgen wird es jeder wissen, also Scheiß drauf, dachte ich mir.

Ich fing an sie wieder zu küssen und ging langsam etwas weiter runter an ihren Hals. Ich drehte sie jedoch erstmal mit mir um, sodass ich nun oben lag und auf sie runter schaute.

Ich küsste zart ihren Hals und verteilte ein paar kleine Küsse überall an ihrem Hals und Dekolleté während unsere Hände miteinander verschränkten.

...

"J...ich will mit dir schlafen!", flüsterte sie mir ins Ohr und legte ihre Hand gefährlich nah an meine boxershorts.

Ich nahm sie sofort weg und schaute ihr tief in die Augen. " Nein Madison, das ist keine gute Idee. Wir sollten nichts überstürzen, besonders nicht, wenn du nicht mal klar denken kannst.", versicherte ich ihr und stieg sofort von ihr runter, damit ihr klar war, dass das niemals passieren wird.

Outer Banks - If You Were Mine | JJ Maybank Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt