Hanma und Y/N nichts und niemand könnte sie je trennen, außer der Tod. Oder könnte sich selbst dieser ihrer Liebe nicht in den Weg stellen?
.
.
.
Es würde mich freuen, wenn ihr mal reinschaut!
Die Charaktere gehören Ken Wakui! Mit gehört lediglich...
Diese Trigger sind in allen Kapiteln der Hanma x Reader vorhanden!
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Y/N POV
Es war Nacht in Tokio. Der Straßen waren leer und dunkel.
Nebelschleier hüllten die gesamte Landschaft ein und ließen diese Nacht bedrohlich und einsam wirken.
Der Bildschirm meines Handys leuchtet kurz auf. Ich hatte eine Nachricht bekommen, von Hanma.
»Ich liebe dich Y/N! Vergiss mich nicht.«
Zwei Sätze wegen denen ich lange auf meinen Bildschirm starrte. Es brauchte ich eine Weile bis meine Alarmglocken angingen. Daraufhin ging alles schnell. Ich schwang mich auf mein Motorrad, welches ich kurz zuvor noch am Straßenrand geparkt hatte und machte mich auf zu Hanma.
Wir benutzten beide eine Tracking App, mit der wir den Standort des anderen zu jederzeit sehen konnten. Zu meinem Glück hatte er diese nicht ausgeschaltet.
Timeskip
Schon lange hatte mich meine Kraft verlassen, doch trotzdem sprintete ich die Treppenstufen des Gebäudes hoch und wenn es das letzte wäre was ich tue. Innerlich betend noch rechtzeitig bei ihm zu sein.
Nach Luft ringend schlug ich nun auf dem Dach angekommen die Tür mit voller Wucht auf.
„HANMA!", schrie ich, dem schon am Rand des Gebäude stehendem zu.
Er blickte kurz über seine Schulter, erschrocken darüber mich hier zu sehen. „Hanma ich bitte dich!", schrie ich mit zitternder Stimme. „Du bist zu spät. Y/N. Ich liebe dich.", sagte er leise, seine Stimme klang zerbrechlich und verunsichert, doch trotzdem machte er einige weitere Schritte ,auf den vor ihm tiefen Abgrund, zu.
Ein starker Windstoß kam, der meine Haare heftig nach hinten fliegen ließ und Hanma's eh schon wackligen halt noch ein wenig unsicherer machte.
Schnell merkte ich, dass ich ihn nicht mehr mit meinen Worten stoppen könnte. Ich sprintete erneut los, meine Hände zu ihm ausgestreckt um ihn noch einmal von dieser Tiefe wegzuziehen. Dann...
...
..
.
Er war gesprungen. Verzweifelt hatte ich meine Hände in die Tiefe gestreckt um ihn noch irgendwie zu erwischen. Und tatsächlich schaffte ich es seine Hand zu ergreifen.
Jedoch hielt nur ich ihn an seinem Handgelenk fest. „Lass mich dich hochziehen Hanma!", verzweifelt liefen mir schon die Tränen herunter. „Bitte, lass mich ihn Frieden ruhen und noch einmal dein Lächeln sehen Y/N.", meinte er nur sanft.
„NEIN! Ich werde dich nicht loslassen!", schrie ich weiter verzweifelt. Hanma, er, er... lächelte. „Ich weiß es ist schwer mich jetzt gehen zu lassen, aber... glaub mir es ist so besser. Ich werde dennoch für immer bei dir sein.", meinte er und griff nun mit seiner anderen Hand, nach meiner Hand, die fest sein Handgelenk umschlossen hatte.
„Lächel für mich Prinzessin, wir werden uns wieder sehen, dass verspreche ich dir."
Verkrampft biss ich mir auf meine Unterlippe und lächelte ihn sanft an, während weiterhin die Tränen meine Wangen runterflossen.
Hanma löste meine Hand von seinem Handgelenk und so hielt ihn nun nichts mehr davon ab ihn die endlose Tiefe zu stürzen. Er fiel in ein Meer aus Nebel in diesem er auch verschwand.
Mit einem schmerzverzerrten Gesicht blickte ich zur Seite weg, selbst wenn ich nicht durch den Nebel hindurch blicken konnte, wollte ich ihn dennoch nicht hinsehen müssen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
