In meinem Leben bin ich immer nur rum getrieben im Groß Meer des Lebens.
Niemand hat mir je eine Richtung vorgegeben, geschweige denn versucht dies zu tun.
Mein Boot hatte Löcher und Risse und trotzdem ist es immer weitergefahren.
Wo andere nie daran geglaubt haben, sie sagten immer, dass ich es nicht schaffen werde meinen Hafen zu finden.
Ich habe meinen Hafen auch nicht gefunden bis heute, aber ich habe dafür was anderes gefunden nämlich mich selbst, denn Schmerz und die Hoffnung haben mir die Richtung vorgegeben.
Dies sind meine größten Errungenschaften die ich je erreicht habe, niemand kann dies mir nehmen.
Auf meiner Fahrt war es immer sehr stürmisch und Kalt, Menschen die mich missachtet haben und versucht haben mich zu erniedrigen und im Glauben waren dies auch geschafft zu haben. Wurde mir immer mehr bewusst nur ich habe die Segel in der Hand und gebe die Richtung vor. In unserer Gesellschaft geht das nicht mehr, keiner kann mehr seine eigenen Interessen vertreten, es müssen immer andere mitreden und genau deswegen werden diese Menschen auch scheitern.
Es ist eine Herausforderung diesen Schritt zugehen keine Frage, aber es macht dich nur leichter in deiner Entscheidung die du triffst.
Mir wurde auf dieser Reise eine Sache bewusst.
Ich ganz allein ich werde dieses Kapitel alleine leben müssen, und genau das ist es was mein Leben ausgemacht hat, das ich alleine diesen Menschen bewiesen habe das ich es doch kann.
Mein Leben ist bis heute turbulent und sehr Stürmisch aber ein guter Seemann schafft es auch sein Schiff sicher an sein Ziel zubekommen.
Denn jede Welle ist eine neue Herausforderung fürs Leben, und zeigt dir wie wertvoll das Leben ist, wenn man es zulässt.
In diesem Sinne frage dich ob du auch ein guter Seemann wärst, oder lieber untergehst, weil du zu feige bist dein Leben in die Hand zu nehmen.
Diese Frage kannst nur du beantworten, ich kenne sie und ich hoffe du kennst sie auch deine Antwort zum Thema bin ich breit mein Leben selbst zu akzeptieren, ohne dass es Menschen gibt die versuchen dich gegen den größten Berg zu lenken.
Wer nichts wagt der nichts gewinnt.
In diesem Sinne ich muss weiter mein Schiff in der Spur halten denn das Meer wird immer rauer. Und man sollte immer wachsam bleiben den nur der kleinste Fehler wird dich aus der Bahn werfen

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Das verlorene Leben
Short StoryTobias Johannes, ich habe mich dazu entschlossen, ein Buch zu verfassen, das meine Vergangenheit und meine Lebenserkenntnisse beleuchtet. Dieses Buch soll verdeutlichen, dass unsere Probleme lösbar sind. Mein Anliegen ist es, aufzuzeigen, dass Probl...