Kapitel 12.

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Mein Bett war leer als ich aufwachte. Nirgendwo eine Spur von Ben. Na toll, hatte ich nur geträumt? Ich stand auf und machte mich fertig. Auf dem Weg in die Küche lief ich Ben in die Arme. "Guten Morgen, schöne Frau." Er lächelte. "Hallo." Ich gab ihm einen Kuss. Er zog mich mit in die Küche, wo er ein wunderbares Frühstück gezaubert hatte. "Für mich?" Er nickte. Ich umarmte ihn und stürtze mich dann wie verrückt auf das Essen. 


[ Zeitsprung ] 

Wir saßen in Bens Wohnung in Berlin. Die Jungs kamen vorbei und wir tranken zusammen Bier. Es freuten sich alle tierisch mich zu sehen, doch vor allem Timur. Wir umarmten uns gefühlte Stunden und ich erzählte ihm als erstes alles von den letzten Tagen. Er freute sich einfach so sehr für mich. Wir setzten uns zu den anderen und Ben verkündete die Nachricht das wir nun ein Paar sind. Jeder umarmte mich. Erst Korbach, dann Konny, dann Michbeck, dann Timur und zum Schluss Danny. Er sah mich lange an und lächelte ein wenig gezwungen bevor er mich in den Arm nahm. "Alles in Ordnung?", flüsterte ich ihm zu. Er nickte. "Hauptsache du bist glücklich, Kleines." Er ließ von mir ab und ging. Komisch. So kannte ich Danny gar nicht, doch ich machte mir keine weiteren Gedanken und widmete mich wieder Ben. "So schön dich endlich hier zu haben", flüsterte er mir ins Ohr. Als Antwort gab ich ihm einen Kuss. 

Es war bereits später Abend als alle nach Hause gingen. Ben schlief schon halb auf der Couch, deswegen brachte ich die Jungs alleine zur Tür. "Wir sehen uns morgen", sagte Timur und umarmte mich. Die anderen taten ihm gleich. Danny umarmte mich ebenfalls nur diesmal fester und irgendwie länger. "Bis morgen. Ich freu mich schon." Er lächelte. Seine Lippen kamen meinen immer näher, doch ich wich zurück. "Du weißt das ich jetzt mit Ben zusammen bin, Danny." Er nickte und wirkte tierisch niedergeschlagen, also umarmte ich ihn nochmal. Dann ging er.

Als ich zu Ben zurück ging war er wieder putzmunter. "Na schöne Frau." Er zog mich auf seinen Schoß und küsste mich ziemlich wild. Ich fuhr ihm durch die Haare, an seiner Wange lang, über seinen Brustkorb und über seinen Bauch. An seinem Hosenbund stoppte ich. "Gehen wir ins Bett?", fragte ich grinsend. Er nickte nur und trug mich ins Schlafzimmer. Vorsichtig legte er mich aufs Bett. Ich zog meine Hose aus, während er schon Oberkörperfrei war. Er lehnte sich über mich und wir küssten uns wieder. Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm aus. Er war so perfekt! Ben zog mir mein Tshirt aus, öffnete meinen BH und streifte ihn mir vorsichtig ab. Unser Küssen wurde dadurch aber nicht unterbrochen. Während er meine Unterwäsche auszog, streifte ich ihm seine Boxershorts von den Beinen. Wir waren nun komplett nackt. Ich schämte mich einfach in Grund und Boden, denn ich hasste meinen Körper. "Du bist wunderschön, Alaska", hauchte er in mein Ohr und küsste meinen Hals.

[ Extra mitten in der Nacht noch ein Part für meine wundervolle Untergxng. Lest euch ihre FF durch. Sie ist so toll! Danke für alles!]

Lebensretter - Casper FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt