Anthony
Ich sollte wirklich den fucking ekelhaften Lastwagen mit der Lieferung in die North Side fahren. Ich rümpfte die Nase als ich ein Mädchen vorbeigehen sah hielt ich sie auf. „Hey, hast du vielleicht Desinfektionsmittel oder feuchte Tücher?"
Sie sah mich kurz an, wühlte dann in ihrer Tasche und holte eine kleine Packung, die noch halbvoll war hervor. „Brauchst du auch Tücher?"
Ich nickte. Ein Segen auf der Erde waren die Handtaschen der Frauen. Sie hatten alles dabei. „Ich danke dir. Ich nahm meine Briefbörse hervor und gab ihr zehn Dollar. „Nein das ist nicht nötig."
„Glaub mir, das ist es." Ich betrachtete sie. War das nicht ...?
„Du", sagte ich und sehe sie an. „Du bist doch ...?" Ich überlegte kurz. „Nadine, Lady von South."
Ich grinste. „Wo hast du deine Kings gelassen?"
Sie sah mich lange an. „Nun, sie haben heute verloren."
Ich lachte. „Was nun? Gibt es keine Party?"
„Nun nein."
„Du machst dich gerade vom Acker oder? Willst du mitfahren? Ich muss diesen Job hier erledigen und muss in die North Side ..."
Sie sah mich an. „Ja", sie strich sich durch ihr rotes dichtes Haar. Ihre Sommersprossen waren niedlich. Ihre blasse Porzellanartige Haut musste bestimmt weich sein.
„Ich wohne in der North Side. Das wäre super."
„Na los steig ein."
Ich Desinfektierte alles was vorne war und sie sah mich schmunzelnd an. „Es ist schrecklich", fauchte ich.
„Ich habe von dir gehört. Du bist ein sehr sauberer Typ."
„Ja, ich hatte heute ein Date und mir wurde er versaut, wegen diesen verdreckten Laster."
Sie lachte und stieg ein. „Bringen wir es hinter uns."
Sie erzählte mir einige Dinge und ich erzählte ihr auch von mir. Sie schien sehr interessiert. Als ich der North Side den Laster übergab, stand ich nun ohne Auto beziehungsweise Laster da. „Willst du mit zu mir. Da kannst du dir ein Uber bestellen?", fragte sie mich interessiert. „Du hast eine eigene Wohnung? Wohnst du nicht in der South Side Villa?"
„Doch, aber mir wird es manchmal zu viel und ich komme zurück dann hier hin."
„Was genau wird dir zu viel? Soweit ich weiß ist es der Lady nicht erlaubt, woanders zu wohnen."
Ich betrat ihre kleine und echt saubere Wohnung. „Nun, es ist ja nicht so als würdet ihr euch an die Regeln halten. Die South Side wimmelt es nur von Sex und du glaubst das die Kings sich nur mit mir vergnügen? Ja am Tag Eins, danach war ich Luft. Ich bekomme mein Gehalt und habe eine gute Position. Mehr brauche ich nicht."
Ich grinste sie an. Das trieb die South Side also. Sehr interessant. „Dann sitzt du ja auf den trockenen!"
„Nein ich verdiene Geld damit."
Ich sehe sie überrascht an. „Du bist nicht nur Teil der South Studentenverbindung, du bist auch Mitglied eines der Häuser?"
„Ja, deswegen leite ich als Lady nun die Studentinnen, die dasselbe machen und helfe ihnen wo ich kann. Die meisten South Ladys waren bisher so. Wusstest du das nicht?", fragte sie mich überrascht und führte mich in ihren kleinen Wohnzimmer.
„Doch, aber du sahst zu süß dafür aus. Wie viel nimmst du für eine Stunde?"
Sie sah mich überrascht an. „Ich bin Stammkunde bei Jonathan Isaac. Wusstest du das nicht?", fragte ich sie grinsend. Sie schüttelte den Kopf. „Er ist verschlossener als die anderen beiden", meinte sie langsam und setzte sich auf die mir gegenüber liegende türkis farbene Couch. Hier war alles in Türkis und Beige eingerichtet. Ziemlich cute.
„Nun kommt darauf an, was du willst und wie du es willst. Du weißt schon mit oder ohne Gummi."
Ich lachte. „Ich will kranken Scheiß und das ohne Gummi. Sag mir, wann hattest du das letzte mal Sex und wann hast du dich checken lassen?"
„Gestern und Sex hatte ich vorgestern."
„Und alles sauber?", fragte ich sie und sie nickte zögerlich. „Was meinst du mir kranken Scheiß?"
„Das volle Programm Baby."
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Kings of the East Side (Band 2)
RastgeleLuciana hatte nicht mal im Traum daran gedacht Lady zu werden. Sie kannte die Verantwortung einer, immerhin war ihre beste Freundin Sarah eine gewesen. Doch ihr guter Freund Elijah bittet sie, sich zu bewerben, da er eine gute Freundin an seiner Se...