Ohne den Kuss zu unterbrechen führt er sie ins Badezimmer, wo er ihr langsam das T-Shirt auszieht. Unsicher sieht sie ihn an bevor sie mit zittrigen Finger seine Hose öffnet und ihm die Beine entlang nach unter schiebt.
Da er sie in ihrem Tun bestärken und ihr die Unsicherheit nehmen will, bleibt er ganz still stehen.Sie scheint dadurch sicherer zu werden, denn nach kurzem Zögern zieht sie ihm langsam auch die Boxershort hinunter. Zu seiner Überraschung geht sie dabei diesesmal auf die Knie und befindet sich nun auf Augenhöhe mit seinem besten Stück.
Bevor er versteht was passiert, nimmt sie seinen Penis in die Hand und küsst seine Kuppe. Scharf zieht er die Luft ein während sich sein Blut in seiner Mitte sammelt.Seine Reaktion scheint sie mutig gemacht zu haben, denn sie Küsst sich seinen Schaft nach oben um den selben Weg mit der Zunge zurück zu nehmen. Das selbe macht sie zwei weitere Male, bevor sie sein inzwischen mehr als steifes Glied langsam in ihren Mund nimmt.
"Ah, oh Himmel. Soraya!" Er muss sich am Waschbecken abstützen um seine wackeligen Knie auszugleichen. Langsam und quälend nimmt sie ihn mit jedem Stoß tiefer auf. Da er für ihren Mund etwas zu lang ist, nimmt sie ihre Hände zu Hilfe ohne den Rhythmus zu unterbrechen.
Sie beginnt zu saugen und mit den Zähnen vorsichtig zu kratzen. Sein komplettes Dasein konzentriert sich in diesem Moment auf ihren Mund und was er mit ihm anstellt. Er spürt wie der Druck sich erhöht und seine Anspannung steigt.
"Nein, ich will so nicht kommen!" Mit aller Willenskraft trennt er sich von ihr und hebt sie hoch. Er schmeckt sich selbst auf ihren vom saugen geschwollenen Lippen, während er sie auf dem Waschtisch absetzt, an dem er sich eben noch fest gehalten hat.
Er küsst sich seine bekannte Spur ihren Hals entlang zu ihren Brüsten und steigt gleichzeitig aus den Hosen und kickt diese in die Ecke.
"Heb' deine Arme meine Hübsche." Sie gehorcht ihm mit großen Augen. Langsam zieht er ihr den Sport-BH über den Kopf und befreit ihre wunderschönen Brüste.
Sobald ihre Arme wieder frei sind schlingt sie sie schützend um ihren Brustkorb.Zärtlich nimmt er ihre Hände und legt sie sich selbst auf sein Herz. "Versteck dich nicht vor mir, du hast keinen Grund dazu. Du bist wunderschön und ich kann dich gar nicht genug ansehen."
Ihre Unsicherheit zeichnet sich in ihren roten Wangen ab, die er nacheinander küsst, bevor er sich wieder ihren Brüsten zuwendet. Er steht darauf wie sich ihre Brustwarzen ihm frech entgegen recken sobald er sie liebkost. Er küsst, saugt, zwirbelt und beißt sie leicht. Soraya gibt einen kelhigen Laut von sich, wobei sie ihren Oberkörper nach hinten mit den Armen abstützt um ihm mehr Raum zu geben.
Während er mit einer Hand und seinem Mund weiterhin ihre Brüste verwöhnt, streicht seine andere Hand ihren Bauch hinab um ihre Jeans zu öffnen. Er löst sich von ihr und weist sie an sich weiter mit den Armen abzustützen, bevor er ihr mit einem Arm um die Taille das Becken anhebt um mit der anderen ihre Hosen zu seinen in die Ecke zu katapultieren.
Nun sitzt sie in ihrer ganzen Pracht da und sieht ihn mit vor Verlangen dunklen Augen an. Er spreizt ihre Beine etwas weiter auf, als er sie näher an den Rand des Waschtisches zieht.
Nun ist es an ihm auf die Knie zu gehen und er küsst und leckt sich seinen Weg von ihrem Knie bis zur Leiste. Dann ist das andere Bein an der Reihe."Fenris"
Er weiß wo sie ihn haben will, aber er will die Spannung noch etwas steigern, also fährt er langsam mit den Fingerspitzen ihren Bauch hinab, seitlich über ihre Pobacken die Beine hinunter um ihre Oberschenkel auf seinen Schultern abzulegen.
Dabei küsst er ihren Bauch, ihre Beckenknochen, ihren rasierten Schamansazt.Endlich findet seine Zunge ihre Perle und umkreist sie einmal ganz sanft bevor er damit ihre Lippen teilt. "Aah!"
Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und streckt ihm ihr Becken weiter entgegen. Schon jetzt ist sie wunderbar feucht was es ihm leicht macht mit der Zungespitze ein ganz klein wenig in sie einzudringen.Nur ganz kurz und immer wieder. Ihr Becken kommt noch näher und sagt ihm klar, dass sie mehr will. 'Soll sie haben' denkt er mit einem Grinsen auf den Lippen.
Sein rechter Daumen findet ihre Klitoris, während er mit links ihre Taille fest hält. Er beginnt zu saugen und seine Zunge immer tiefer in sie zu schieben während sein Finger die Kreise wieder aufnimmt. Sie stöhnt unaufhörlich und ihre Arme fangen an zu zittern.
Er lässt Finger und Zunge den Platz tauschen und schiebt nun erst einen, dann zwei Finger tief in sie hinein, was ihr einen überraschen Schrei entlockt.
Er spürt eine ihrer Hände die ihm ins Haar greifen und seinen Kopf festhalten. Als ob er irgendwo anders hingehen wollen würde. Er erhöht seinen Takt und nimmt einen dritten Finger dazu während er an ihrer Perle saugt und spielt.Als er merkt, dass sie sich dem Gipfel der Anspannung nähert, hört er auf. Heute nicht Süße.
Er richtet sich auf und blickt in ihre überraschten, enttäuschten und vielleicht ein wenig vorwurfsvollen Augen. Breit grinsend wischt er sich mit dem Unterarm über den Mund, bevor er an sie heran tritt, sie erneut gierig küsst und dabei mit seiner Penisspitze bei ihr anklopft.Während sie sich mit einer Hand zu ihm hin drückt, greift ihre andere an seinen Hintern und zieht ihn näher heran. Sie will ihn.
Den rechten Arm noch immer an ihrem Rücken um sie zu stützen, hebt er mit dem linken ihr Becken ein wenig an, während er langsam in sie gleitet. Zeitgleich unterbrechen beide das Spiel ihrer Zungen um die Aktion ihrerseits mit einem süßen kleinen "Aah", seinerseits mit einem kehligen Brummen zu begleiten.
Sie ist so eng und so feucht. Sie fühlt sich so wahnsinnig gut an, wie sie ihn von allen Seiten umschließt.Vorsichtig beginnt er in sie zu stoßen, doch schon bald lehnt sie sich wieder zurück, sodass er noch tiefer kommt und schlingt ihre Beine um ihn. Er greift ihre Hüfte um seine Stöße damit zu unterstützen und wird härter. Schneller. Und tiefer. Und treibt sie beide damit weiter in die Höhe. Begeistert sieht er ihren Brüsten dabei zu, wie sie bei jedem seiner Stöße auf und ab wippen. So heiß!
Die Spannung in ihrem Körper steigt wieder an, ihre Arme zittern und ihre Schreie werden lauter. Noch ein letztes Mal erhöht er seinen Rhythmus und seine Kraft um noch ein wenig tiefer zu kommen. Drei Stöße bis sie sich um ihn herum an spannt und ihn dadurch mit sich in einen alles umfassenden Orgasmus zieht.
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Die Gefährtin des Beta
WerewolfWährend Soraya darum kämpft anstelle ihres kleinen Bruders Alpha des Waldschatten-Rudel zu werden, finden Wachen auf ihrem Kontrollgang an der Grenze einen bewusstlosen Mann. Er riecht schwach nach Werwolf und heilt nur sehr langsam. Dabei sieht er...