"Soraya, was tust du?"
Ich starre ihn kurz an und bin schon wieder viel zu lang von ihm getrennt. "Ich will dich, Fenris. Ich will nur dich." Sein Blick wird weich und er öffnet den Mund um etwas zu sagen. Schnell lege ich ihm meine Finger auf die Lippen.
"Es ist mir egal, dass du keinen Wolf hast. Es ist mir egal, dass du keinen Job hast. Es ist mir völlig gleichgültig, dass du kein Rudel und keinen Rang hast. Ich will einfach nur dich und wenn ich dafür auf der Straße als Streuner leben muss. Du bist alles was ich in meinem Leben brauche. Ich frage dich nun also, willst du mich auch? Willst du bei mir bleiben?"Ich blicke in sein erstauntes Gesicht und nehme die Hand von seinem Mund. Er sieht mir so tief in die Augen, dass ich mich fühle als würde ich in ihn gezogen. Dann streicht er mir zärtlich eine Haarsträhne hinter Ohr, wobei mir seine Berührung einen Schauer über den Rücken jagt. "Bist du dir sicher Soraya?" Ich nicke. "Nie in meinem Leben war ich mir bei etwas sicherer. Ich würde töten für dich."
Tränen glänzen in seinen Augen.
"Ich habe dich immer gewollt, Soraya. Von dir getrennt zu sein war schlimmer als die Zeit im Verlies. Also ja, ich will dich. Ich werde dich immer wollen."-----------
Ab hier wird es wieder intim. Wer das nicht lesen will... hat diesmal leider Pech gehabt. Der Part ist wichtig, also beißt euch durch ;)
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Erleichterung durchflutet mich und ich drücke ihm erneut meine Lippen auf seine. Diesmal zärtlich und voller Liebe. Ich schiebe meine Hände unter sein Hemd und genieße seine Wärme, während er mir über die Schultern streichelt und den Rand meines Kleides nach fährt.
Meine Hände wandern zu seiner Hose und ich öffne Knöpfe und Reißverschluss. Ich lege meine Hand auf sein Glied und fühle durch den dünnen Stoff seiner Unterhose deutlich die Bestätigung seiner Worte.Er brummt tief und genießend, während seine rechte Hand zwischen meine Brüste fährt. Er schiebt mir den Träger über die Schulter und legt die zwei somit frei. Unter dem kalten Wind richten sich meine Brustwarzen sofort auf und erwarten seine Berührung.
Gleichzeitig schließt er die Hände um meine Brüste während ich meine Finger in seine Boxershort schiebe und seinen Penis ergreife. Er beginnt meine Brutswarzen zu necken, während ich seine Eichel streichle, bis ich seinen Lusttropfen fühle. Den verteile ich dann auf seiner Spitze und gleite den Schaft nach unten."Soraya!" Ich freue mich über seine Lust und beginne an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Seine linke Hand löst sich von meiner Brust und wandert meinen Körper hinunter zu dem Schlitz in meinem Kleid.
Während ich sanft anfange ihn auf und ab zu streicheln, schlägt er meinen Rock zur Seite und legt die Hand auf meine Blume.
"Aah." Ich stöhne an seinen Hals und will mehr. Ich verstärke den Griff um seinen Penis und erhöhe den Rhythmus meiner Bewegung. Er versteht was ich will und schiebt mein Höschen zur Seite um ohne zu zögern zwei Finger tief in mich einzuführen.Kurz bleibt mir die Luft weg. Er zieht die Finger heraus und stößt erneut in mich, wieder und wieder. Jedes Mal berührt sein Handballen meine Perle und treibt mich höher. Mein Bein liegt inzwischen auf seiner Hüfte um ihm mehr Platz zu geben.
Ich schiebe ihm seine Hosen über den Po um seine Erektion zu befreien, die mir sofort gegen den Bauch springt. Ich drücke mein Becken und meinen Bauch an ihn und Klemme seine Härte so zwischen ihm und mir ein. Dann bewege ich mich auf und ab um einerseits seine Hand in mir zu vertiefen, aber auch um ihn zu melken."Nimm mich Fenris. Nimm mich! Jetzt und nimm mich hart!" Er stößt heftig die Luft aus und packt mich an den Pobacken um mich hoch zu heben. Er dreht sich mit mir um und stößt mich fest gegen den Baum. Der Schmerz der mich durchfährt turnt mich nur weiter an.
Mit einem Arm hält er mich fest, mit dem anderen positioniert er seine Errektion unter meinem Eingang. Ich spüre seine Spitze ganz kurz bevor er hart in mich stößt. Ich sehe Sternchen und bin im siebten Himmel.
Er gleitet aus mir raus nur um erneut hart in mich zu drängen.
"Oh ja, genau so!"
Mit jedem Stoß dringt er tiefer in mich ein und ich schreie laut auf. Meine Lippen finden den Weg zu seinem Ohr und beißen ihn ins Ohrläppchen, bevor ich ihm den Nacken hinunter lecker. Er stöhnt laut auf und rammt mir seine Fingernägel in den Oberschenkel.Da plötzlich rieche ich ihn. Ich rieche den Punkt an den seine Markierung soll. "Ich liebe dich Fenris! Willst du mich? Für immer?"
"Für immer Soraya. Ich liebe dich so sehr!" Das ist mein Zeichen.
'Aelia, bist du bereit?'
Sie antwortet nicht doch ich fühle wie sie die Kontrolle übernimmt und sich ihre Reißzähne aus meinem Zahnfleisch schieben. Dann versenkt sie sie tief in sein Fleisch und Fenris schreit laut auf als er hart in mir kommt. Durch das sich bildende Band fühle ich seinen Orgasmus und mein eigener überrollt mich.
Wir befinden uns beide noch auf der Höhe unserer Orgasmen als Aelia laut in meinem Kopf schreit.
'Gefährte!'
Gleichzeitig höre ich Fenris' erstaunte Stimme.
"Nero!"-----------
Na, wer hätte damit gerechnet?
O.k. Scherzfrage.
Vermutlich eher eine klischeehafte Wendung, aber sind wir mal ehrlich, dafür sind wir hier, oder? :)
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Die Gefährtin des Beta
WerewolfWährend Soraya darum kämpft anstelle ihres kleinen Bruders Alpha des Waldschatten-Rudel zu werden, finden Wachen auf ihrem Kontrollgang an der Grenze einen bewusstlosen Mann. Er riecht schwach nach Werwolf und heilt nur sehr langsam. Dabei sieht er...