Kapitel 28

269 31 1
                                    

Mirabel

„Ich habe Hunger!", murre ich und bringe Roman zum Lachen. „Dann stehen wir auf und ich mache etwas zu essen. Hilfst du mir?", fragt er mich. Ich setze mich auf und nehme das T-Shirt von ihm entgegen, ziehe es direkt an und nehme meinen Slip. „Natürlich helfe ich dir! Was kochen wir denn?", stelle ich als Gegenfrage. Roman zieht sich sein Shirt über und geht aus dem Schlafzimmer, dann laufe ich ihm nach. „Ich würde sagen was schnelles oder? Paar Nudeln und eine Soße.", schlägt er vor. „Nudeln und Soße sind immer gut!", meine ich und er holt direkt die ersten Töpfe heraus. Ich suche in der Zwischenzeit eine Packung Nudeln, bis sich zwei Arme um mich schlingen. Seufzend lehne ich mich an Roman und schließe automatisch meine Augen, während er sanft Küsse an meinem Hals verteilt. Seine großen Hände gehen langsam unter das Shirt und streichen über meinen Bauch, hinauf zu meinen Brüsten, wo er direkt die rechte in die Hand nimmt. Leise seufzend lege ich meinen Kopf in seine Halsbeuge, während er sanft an meiner Haut am Hals saugt und mit seiner linken Hand fährt er unter meinen Slip. „Was wird das?", frage ich ihn keuchend, halte ihn jedoch nicht auf. „Psst, lass mich machen, mi Flor!", murmelt er.

🔞🔞🔞

Seine Finger wandern direkt zu meinem Lustpunkt, wo er anfängt zu reiben. Leicht stöhnend presse ich meinen Körper mehr an Roman, der seine rechte Hand von meiner Brust löst und um meine Hüfte schlingt. Als er mit zwei Fingern in mir eindringt, lässt er sie direkt kreisen. „Oh Shit!", seufze ich, lege eine Hand von mir in seinen Nacken und umschließe sein rechtes Handgelenk mit der anderen. „Wie du auf mich reagierst. Gott ich liebe es!", raunt er und sanft streicht seine Zunge über meine gereizte Haut. „Oh Roman!", stöhne ich laut, als er einen Punkt in mir mit seinen Fingern trifft. Als er sie schnell aus mir zieht, seufze ich frustriert, dann dreht er mich zu sich, küsst mich leidenschaftlich und setzt mich auf die Theke. Ich ziehe schnell den Slip herunter, der auf dem Boden landet. Sein Mundwinkel zuckt, dann verteilt er küsse an meinem Hals. „Warum eigentlich immer in einer Küche?", frage ich ihn und bekomme als Antwort ein Lachen. „Hat doch was an sich. Und jetzt bitte die Beine spreizen.", murmelt er, dabei fahren seine Hände über meine Außenschenkel und ich mache wie darum gebeten. „Mhm, lecken oder Fingern?", fragt er eher sich selber. „Beides!", sage ich schnell, worauf er grinst. „Wie du wünscht, my Lady.", sagt er und kniet sich hin, zieht mich an der Hüfte zur Kante der Theke und direkt anfängt mich zu befriedigen...

Laut stöhnend presse ich Roman sein Gesicht näher an meine glühende Mitte, während er mir seinen Lippen an meinem empfindliche Fleisch saugt. Meine Beine zucken und seinen Namen stöhnend komme ich zum Höhepunkt. Ich löse meine Hand aus seinem Haar und meine Hand hängt schlapp von der Theke. „Kannst du noch?", fragt Roman, während ich noch zu Atem komme. „Für was? Roman du bringst mich noch um!", sage ich und öffne meine Augen, sodass ich in sein grinsendes Gesicht schaue. „Ich nehme das mal als ein Ja.", antwortet er. Ich lache kurz, während Roman in sein Schlafzimmer eilt. Als er mit einem Kondom zurückkommt, zieht er seine Boxershorts herunter und zieht sich direkt das Kondom über. Ich schlinge meine Beine um ihn, ziehe ich an mich und lege meine Hände in seinen Nacken. Sein Gesicht ist direkt an meinen, dann liegen seine Lippen auf meine und er dringt mit einem Stoß direkt ein. Beide in den Kuss stöhnend fängt Roman an sich direkt zu bewegen und hält mein Becken in Position. „Soll es schnell gehen oder nicht?", fragt er und hält in seiner Bewegung inne. Ich grinse leicht und antworte: „Wenn schon, denn schon." Roman lacht kurz, dann hebt er mich mit einem Ruck hoch und ich seufze laut, da er sein Schaft mehr in mich drängt. Langsam geht er zurück in das Schlafzimmer und legt mich auf die Matratze. Es geht genauso weiter wie seit Stunden...

*spät Abend*

„Das habe ich gebraucht!", murmle ich und nehme eine weitere Gabel in den Mund. „Mhm! Hat ganz schön viel Kraft gekostet.", stimmt Roman zu. Ich schaue zu ihm und beobachte mit hochgezogenen Mundwinkeln seine Schulterblätter, sowie seine Oberarme die einige rote Striemen haben. Mein Blick geht zu meinen Innenschenkeln, an denen ein leichter Knutschfleck von Roman ist. Meine Beine zittern noch immer und mein Unterleib brennt nach dem ganzen Sex leicht. „Aber, es stimmt. Versöhnungssex ist unglaublich!", murmelt er mit vollem Mund. „Schon! Wollen wir vielleicht nochmal über alles reden?", frage ich ihn. „Unbedingt! Bereit, wenn du es bist.", meint er und schaut kurz zu mir. Ich stelle die Schüssel auf den kleinen Couchtisch, dann drehe ich mich etwas in seine Richtung. Er tut es mir gleich, dann schaut er mich aufmerksam an und nimmt meine Hände in seine. „Ich habe überreagiert. Ich hätte erst mit dir reden müssen.", fange ich an. „Wäre ein Vorteil gewesen ja, aber ich kann es irgendwie auch nachvollziehen Mirabel. Du hörst sowas von meinen Freunden, da will man einfach weg.", antwortet er ruhig. „Nehmen sie mich nicht ernst?", frage ich unsicher. „Was? Mirabel nein! Gott nein auf keinen Fall!", sagt er schnell und zieht mich auf seinen Schoß. „Daniel und Sandro haben die Idee - so hatte ich es verstanden - von zwei Freundinnen, mit denen wir ab und zu in Ibiza im Urlaub waren gemeinsam. Ich weiß nicht, warum sie es für eine gute Idee gehalten haben und machen wollten. Es tut den beiden wirklich leid und das letzte was sie wollten ist, unsere Beziehung zu zerstören. Ich hoffe, dass ihr eines Tages mal darüber reden könnt.", äußert er. Ich seufze und lehne meinen Kopf an seine Schulter. „Erstmal nicht Roman. Ich fand das einfach zu heftig. Ich fühle mich wie eine billige Wette.", murmle ich ehrlich. „Du bist auf keinen Fall eine billige Wette, denn du bist viel mehr als das! Du bist die Frau, in die ich mich verliebt habe. Mi Flor.", sagt er und legt eine Hand in meinen Nacken. Ich schaue in seine schönen Augen, unterdrücke mir ein Seufzen und erwidere ein leises: „Ich liebe dich auch Roman." Anschließend küsst er mich zärtlich, als würde ich daran zerbrechen.

—————————-

Schönen Abend euch allen! Ich hoffe es gefällt euch und es ist nicht zu „Spice" 😂😂🔞

Blinddate - (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt