Keiner hört mich

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Irgendwann gingen wir zu den anderen runter und quatschten um 20 Uhr gingen alle bis auf Hector den er schläft heute bei uns und darauf freue ich mich den ich liebe es in seiner Nähe da kann ich am besten schlafen.

Pedri:wollen wir einen Film kucken.
Gillian:klar aber wir Mädels entscheiden.
Pedri:ok is ja gut

Pedri gab mir die Fernbedienung und Josy,Caro  und ich nickten und ich machte Barbie und Schwanensee an
Dabei schlief Fermin ein und Pedri beauftragte Josy ihre schminktasche zu holen .
Pedri fing an Fermin zu schminken und ich filmte es.
Nach 10min wachte Fermin auf und ging aufs Klo er kam raus und warngeschockt.

Fermin:was ist mit mir passiert was ist das in meinem Gesicht
Pedri:Bro ich habe gesagt das Karma kommt.
Meine Brüder diskutieren noch weiter währndessen gingen Hector und ich schon ins Bett.
Ich lag auf Hector Brust und schlief schnell ein da ich müde war.

Am nächsten Morgen wachte ich vor Hector auf da es mir sehr schlecht ging ich weis nicht warum in mir bahnt sich das Gefühl eines Stau am liebsten würde ich meinen Brüdern alles erzählen aber ich kann nicht denn ich habe einfach Angst .
Ich beschloss raus spazieren zu gehen da noch keiner wach war und ich einfach niemanden stören möchte.
Ich lief und lief und hielt an einem Kiosk an ich kaufte mir nur Kaugummis und ein Wasser ich konnte gerade einfach nichts essen denn mir ist so übel durch dieses Gefühl ich wünschte ich könnte es Fermin und Pedri ohne Schmerz sagen.
Aufeinmal kam  der Drang mich selbstzuvereletzen wieder und ich fing an in meiner Handtasche zu kramen.
Und tatsächlich fand ich eine klinge und ritzte mich und es war befreiend.
Danach ging ich wieder nachhause und da kamen mir alle entgegen und löcherten mich mit fragen und Hector begrüßte mich und küsste mich bis pedri Sachen von einer Essstörung oder Depression erzählte und dabei mich anschaute und ansprach und dann stand er auf und zog meinen Pullover Ärmel hoch und sah die ganzen Narben und Wunden.

Pedri:gillian was ist los warum machst du das du kannst doch mit uns allen reden?
Fermin:wir wollen dir nur helfen und das beste für dich.
Gillian :ihr könnt aber nicht helfen ihr habt keine Ahnung wie es ist von Papa geschlagen zu werden oder beleidigt und ohne physische Schäden aus sowas raus gehen ist fast unmöglich.
Pedri:du hättest mit uns reden sollen dein Tagebuch sind nicht wir.
Gillian:ach dann erzähl du mal dein Geheimnis was du fast ein Jahr mit dir rumschleppst und keiner außer du selbst von weist .
Pedri:ach aber selbstverletzen und magersucht ist die Lösung.
Gillian:ahh du verstehst es nich eher ihr versteht es nicht der einzigen die mich verstehen sind Hector und João ehrlich .Lernt erstmal wie es ist bei einem gewalttätigen zugeben.
Danach rannte ich aus dem Haus irgendwo hin bis ich vor Joaos Haus stand und klingelte aber es machte keiner auf also ging ich zu einem Hotel am Strand und nahm mir da ein Zimmer .
Mein Handy hatte ich und schrieb mit Hector und sagte ihm wo er hinkommen soll.