Katsuki
Ich setzte mich zusammen mit Shoto auf die Rücksitze des Chevrolet SUV. Ich hatte Icyhot noch nie so fix und fertig gesehen. Ich griff nach seiner Hand und verschränkte die Finger mit meinen. Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht. Er lehnte den Kopf an meine Schulter und kurz darauf war er eingedöst. Auch ich war erschöpft, da halfen auch meine neu erwachten Kräfte nichts. Coole Kräfte, die ich sicher meiner Mutter zu verdanken hatte. Der Sieg war schwer erkämpft und vorerst hatte ich genug von der Dämonen- und Geisterjagd.
Ich lehnte meinen Kopf an den von Shoto und genoss nach all der Kälte in diesem verfluchten Haus die Wärme seines Körpers. Ich hatte immer gedacht, dass es mich schwächen würde, einen Partner an meiner Seite zu haben, doch das Gegenteil war der Fall. Nicht nur, dass wir gemeinsam stärker waren, es machte einen auch stärker, für jemanden zu kämpfen, der einem wichtig war, wichtiger war als man selbst.
Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so lieben würde und noch weniger, dass ich jemals so geliebt werden könnte. Ich hatte das innere Bedürfnis, Professor Yagi anzurufen und ihm von den Entwicklungen zwischen mir und Shoto zu berichten und ihn zu bitten, unser Zeremonienmeister bei dem Unmei no kizuna – Ritual zu werden. Hoffentlich stimmte mein Engelchen zu.
Den nächsten Tag wurden wir von dem ungehaltenen Gequengel von Yasha geweckt. Ich versuchte sie zu ignorieren, doch irgendwann brachte sie Shoto dazu, aufzustehen. Da das Essen schon auf dem Tisch bereitstand, duschten wir schnell und ließen uns dann das reichhaltige Frühstück schmecken. Fumikage kam vorbei. Wir hatten einiges zu besprechen. Eine Stunde später machte er sich wieder auf die Suche nach Touya, denn nicht erst seit gestern war es glasklar, dass er der Strippenzieher hinter all dem war.
„Was hältst du davon, wenn wir deine neuen Fähigkeiten trainieren?"
Ich grinste Shoto an, denn ich brannte bereits darauf, mich auszuprobieren. „Und wo wollen wir dafür hingehen?"
„Du wolltest doch in die Berge. Pack ein paar Sachen ein!"
Vier Stunden später parkte Shoto den SUV. Wir stiegen irgendwo im Nirgendwo aus und nach einer halben Stunde Fußmarsch durch unwegsames Gelände hatten wir die Baumgrenze hinter uns gelassen. Hier oben würde uns sicher niemand stören.
Zwei Stunden später hatte ich den Dreh raus und konnte die Explosionen bereits ziemlich gut kontrollieren. Shoto hielt sich zurück und beobachtete mich nur recht schweigsam. Wir tranken und aßen eine Kleinigkeit und machten uns an den Abstieg. Nicht viel später kamen wir am Fumikages Chevrolet an. Es dämmerte längst und die Wolken am Himmel verdunkelten das Firmament zusätzlich.
Shoto hatte bereits vor der Abfahrt die Rücksitze umgelegt. Heute würde der SUV zum Schlafen ausreichen müssen. Ich öffnete die Beifahrertür und kramte nach meiner Bento-Box.
Shoto stand auf einmal direkt hinter mir. Er lehnte sich an mich. Sein warmer Atem kribbelte mir im Nacken. Die Luft fühlte sich auf einmal so aufgeladen an wie vor einem Monsun, der jeden Moment über uns hereinbrechen würde.
„Du warst echt krass, Kats!"
Seine Lippen streiften meinen Nacken und ich lehnte automatisch meinen Kopf zur Seite, um ihm mehr Platz zu verschaffen. Eine Gänsehaut jagte mir über den gesamten Körper und Hitze entfachte in meinen Lenden. Das Bento war vergessen. Er drückte die Hüfte demonstrativ gegen mich und ich spürte seine knallharte Erektion. Ich drehte mich um und unsere Lippen fanden sich und bewegten sich langsam gegeneinander. Langsam, genießend.
Es begann zu regnen und in Sekunden schüttete es so, dass wir uns in den Wagen flüchteten.
Kurz sahen wir uns schweigend an, dann befreiten wir uns hektisch von den Klamotten. Wir nahmen uns keine Zeit, in den unter uns liegenden Doppel-Schlafsack zu schlüpfen, bevor sich unsere Lippen wieder ineinander verhakten. Hingebungsvoll spielten unsere Zungen miteinander.
Der Regen prasselte laut auf das Autodach und es war ein merkwürdiges Gefühl. In der Enge des Autos, die von unseren Auren magisch leuchtete, fühlten wir uns wie in einer anderen Dimension, weit weg von allem, was uns in letzter Zeit beschäftigte. Nichts schien zu existieren, als Shoto. Nichts war wichtig, nur seine Hände, die langsam über meinen Rücken wanderten bis hinab zu meinem Oberschenkel. Er packte zu und zog ihn über seinen. Ich schloss die Augen und keuchte leise in den Kuss.
„Kats..."
„Mhm?"
„I... ich möchte..."
„Mhm?"
„Ich möchte, dass du mich fickst."
Ich riss die Augen auf und sah ihn erstaunt an. Bemüht zu erkennen, ob er es ernst meinte. Sein Blick war verhangen und er biss sich auf die Unterlippe. Verdammt war das heiß.
„O... okay, aber ich hab das noch nie gemacht. Also einen Jungen gevögelt. Also auf diese Art, meine ich."
„Ich auch nicht. Aber ich will, dass du mein Erster bist."
Jetzt grinste ich. „Ich werde nicht nur dein Erster, sondern auch dein Einziger sein, denn du wirst nach mir keinen anderen mehr an deinen Arsch lassen wollen."
Unser Kuss wurde intensiver und ich entlockte ihm erneut ein leises Stöhnen.
„Warte, wir haben weder Kondome noch Gleitgel."
„Das ist Fumikages Auto. Ich wette, wir finden beides im Handschuhfach."
Etwas ungeschickt quetschte ich mich zwischen die Vordersitze und öffnete das Fach im Cockpit. Dieses kleine perverse Vögelchen. Neben Gel und Kondomen befanden sich auch Unmengen an Toys darin. Mit spitzen Fingern angelte ich nach beidem, schlug das Fach schnell wieder zu und rutschte zurück zu Shoto.
„Du willst nicht wissen, was da alles drin ist."
„Will ich nicht?"
Ich schüttelte den Kopf und küsste ihn erneut, doch dann ließ ich meine Zunge tiefer gleiten, um schließlich sanft eine seiner Brustwarzen zwischen die Zähne zu nehmen. Unter dem Druck zog sie sich zu einer kleinen, harten Kugel zusammen. Icyhot seufzte leise und ich rollte mich auf seinen Körper und stützte mich mit dem rechten Arm ab. Langsam küsste ich mich seine Muskeln weiter nach unten, bis zu seinem Bauchnabel. Icyhot war perfekt, und der Trottel wusste es noch nicht mal. Von diesem Körper, von diesem Jungen, würde ich nie genug bekommen. Sein Atem beschleunigte, aber das war noch nicht mein Ziel. Stattdessen umfasste ich sein linkes Bein, spreizte es etwas und ließ die Lippen über die weiche Innenseite seines Oberschenkels wandern. Er zuckte, als ich ihm verspielt hineinbiss und gleich entschuldigend darüber leckte.
Ohne ihn weiter hinzuhalten, umfasste ich seinen Ständer und leckte aufreizend mit der Zunge über die ganze Länge bis zur feuchten Spitze. Ich genoss seinen salzig-herben Geschmack.
„Götter!" Keuchend bäumte er sich auf.
Ein Zucken ging durch seinen gesamten Körper, als ich den Mund öffnete und die Zunge über das empfindliche Fleisch gleiten ließ. Ich umkreiste die Eichel, umspielte das Bändchen und ließ meine Zungenspitze in den kleinen Spalt eintauchen. Abermals zuckte er, begleitet von einem süßen Wimmern.
Ich konnte spüren, wie Icyhot mich beobachtete, doch ich ließ mich nicht verunsichern und leckte über den harten Schaft, nahm die Eichel erneut auf, saugte ein wenig daran und ließ sie dann tief in die warme Mundhöhle gleiten.
Bereitwillig öffnete er seine Beine weiter und sein Becken drückte sich mir entgegen. Bettelte regelrecht danach, noch mehr verwöhnt zu werden. Weshalb er wohl auch enttäuscht seufzte, als ich von ihm abließ.
Ich griff nach dem Gleitmittel und verteilte es auf meinen Fingern. Langsam begann ich seinen Anus zu umkreisen. Ich küsste wieder seinen Oberschenkel, während ich mehr Druck mit den Fingern aufbaute.
„Entspann dich!", flüsterte ich ihm leise zu.
Shoto
„Entspann dich!", flüsterte er mit dunklem Timbre. Seine Stimme vibrierte regelrecht in meinen Ohren und in meinem Becken. Ungeniert öffnete ich die Schenkel noch etwas weiter.
„Vertraust du mir, Shoto?",
Ich nickte, weil ich nicht mehr sprechen konnte. Er sah mir in die Augen und schob langsam einen Finger in mein Innerstes. Leise keuchte ich auf.
„Fuck, so eng."
Katsuki ließ mir keine Zeit, mich an den ungewohnten Druck zu gewöhnen, und bewegte den Finger auf und ab. Glitt dabei immer tiefer. Schweiß trat auf meine Stirn, als er einen Zweiten dazu zwängte. Ich spürte deutlich, wie er sie immer wieder spreizte. Langsam wurde ich lockerer und der Gedanke, Kats harten Schwanz in mir zu spüren, ließ mich vor Erregung schwindeln. Ich wollte, dass er mich endlich nahm. Ich wollte mich ihm völlig hingeben und mit ihm verschmelzen. Auf jegliche erdenkliche Weise.
Und dann trafen seine Finger meinen empfindlichen Punkt, und ich glaubte, in der Hölle die Engel singen zu hören. Meine Männlichkeit bäumte sich weiter auf und ich wimmerte vor überwältigender Lust.
„Soll ich weitermachen?", fragte er etwas verunsichert.
Wieder konnte ich nur nicken.
Er nahm einen dritten Finger hinzu, schob sie tief in mich und ließ sie über meiner Prostata kreisen. Ich spürte, wie ein Schwall Lusttropfen aus meinem Schwanz rann, während sich meine Hände verzweifelt und nach Halt suchend in den Schlafsack krallten. Vor meinen Augen schien ein Regenbogen zu flimmern und ich glaubte, jeden Moment vom Boden abzuheben. Mein Atem ging stoßweise und ich begann, mich auf seinen Fingern selbst zu verwöhnen.
„Sorry Shoto, ich kann nicht mehr länger warten." Er zog das Kondom über und brachte drängend seinen Penis in Position. „Es tut vielleicht etwas weh", warnte er mich.
Das war mir klar, aber Schmerzen machten mir keine Angst. Dennoch erstarrte ich. Kats beugte sich über mich und versenkte seine Zunge gierig in meinem Mund. Ich spürte den Druck an meinem Eingang. Er stöhnte kehlig und seine Eichel drang ein.
Scharf zog ich die Luft ein und er verharrte in dieser Position, bis er merkte, dass ich mich entspannte. Dann schob er sich tief in mich. Ich fühlte, wie mich jeder Millimeter seines Schwanzes eroberte und mich dehnte. In mir schien es zu pochen. Ich biss die Zähne zusammen, doch das Zittern meines Körpers konnte ich nicht verhindern. Mein Atem beschleunigte sich rasch. Ja verdammt, es tat weh, aber es war einer dieser angenehmen Schmerzen, die einen noch mehr erregten. Geradezu danach begehren ließen. Katsuki richtete sich auf und zog meine Hüfte etwas zu sich.
„Scheiße, du bist ... so verflucht ... eng", keuchte er, atmete schwer, rührte sich aber nicht. Schweißperlen flossen über Katsukis Schläfe. „Hah! Fuck! Lass locker!"
Ich gab mir Mühe, mich für ihn zu öffnen, und drückte mich ihm leicht entgegen, zeigte ihm, dass er sich bewegen sollte. Er kam meiner stummen Aufforderung nach und begann mich zu ficken. Jedes Mal traf sein Schwanz den empfindlichen Punkt und jagte Blitze der Erregung durch meinen Körper, der regelrecht vibrierte. Alle Schmerzen waren in den Hintergrund getreten und an ihre Stelle trat pure, manische Ekstase. So fühlte es sich also an, von einem Mann genommen zu werden. Scheiße war das gut. Ich wollte so viel mehr.
Der Regen trommelte noch heftiger auf das Dach und vermischte sich mit unserem Stöhnen. Atemlos fanden unsere Körper einen Rhythmus. Katsuki sah auf mich herab, als könnte er nicht glauben, was er gerade mit mir tat.
„Ja! Fuck Baby, du bist so heiß!"
Er griff zwischen uns und umfasste meine Latte, pumpte sie und verteilte die Lusttropfen darauf, während er immer schneller in mich drang. Das war zu viel. Ich würde jeden Moment kommen oder sterben.
„Lass dich fallen, Shoto!"
Als würde ich einen inneren Befehl befolgen, befreiten sich meine Flügel, obwohl ich sie zurückhalten wollte. Wie aus dem Nichts waren wir von einem viel zu großen Schirm aus Federn umgeben. So groß der SUV auch war, für Engelsflügel war er nicht gebaut worden. Durch unsere hellen Auren, waren wir wie in einem bizarren, leuchtenden Kokon gefangen.
Katsuki hielt in seiner Bewegung inne. Zärtlich und fast andächtig ließ er ein paar Federn durch seine Finger gleiten, was mir eine Gänsehaut bescherte. Lächelnd beugte er sich zu mir und küsste mich. Raubte mir das letzte bisschen Atem. Verdammt, konnte man jemanden so sehr lieben? So sehr, dass einem das Herz weh tat? Als hätte er wieder die mich überwältigenden Gefühle gespürt, weiteten sich seine Augen und sein Lächeln wurde noch etwas breiter.
Mach weiter wisperte ich und er gehorchte. Nahm sein Tempo wieder auf. Stieß noch tiefer in mich, sodass meine Prostata zu jubeln schien.
Ich warf den Kopf in den Nacken und drückte meinen Rücken durch, als sich mein Eingang fest um seinen Schwanz krampfte und ich in einem welterschütterenden Orgasmus das Sperma über mich spritzte. Laut stöhnend stieß er noch zweimal so fest in mich, dass ich laut keuchte, dann brach er zuckend über mir zusammen. Sein Herz raste in seiner Brust. Wie zwei Ertrinkende klammerten wir uns aneinander. Zu erschüttert, um uns zu bewegen. In meinen Augen standen Tränen der Glückseligkeit.
Langsam beruhigte sich unsere Atmung. Er fing meine Lippen in einem zärtlichen Kuss ein. Ich vergrub die Finger in dem blonden Haar, nicht gewollt, ihn loszulassen. Meine Zunge plünderte seinen Mund. Mein halbsteifes Glied begann sich wieder aufzurichten. Unversehens bewegte Katsuki seine Hüften, und ich spürte, dass auch er wieder hart war.
Bei der zweiten Runde ließen wir uns wesentlich mehr Zeit und wir verschmolzen zu einer vollkommenen Symbiose.
Die ersten Sonnenstrahlen brachen durch die getönten Scheiben des SUVs und ich dankte allen Göttern, dass nicht ich es war, der heute trainieren würde.
Während ich uns Frühstück und Snacks besorgte, trainierte Katsuki bereits wieder seine neue Kraft. Er hatte sich so verbessert, dass er den Rückstoß der Explosionen ausnutzte und sich so in der Luft halten konnte. Es war fast beängstigend. Das war nicht einfach eine Gabe. Das hier war eine Götterkraft. Er sah aus wie ein Sonnengott aus einem Blockbuster, der gleich die Welt in die Luft jagen würde. Ich hätte ihm noch stundenlang zusehen können. Allein sein goldener Nimbus wäre es wert gewesen. Und erst seine Muskeln, die unter dem schweißnassen Hemd arbeiteten, und meinen Blick gefangen hielten. Doch wir mussten wieder zurück und so brachen wir am späten Nachmittag auf. Ich startete den Wagen und fuhr los.
„Was hältst du davon, wenn wir Professor Yagi fragen, ob er unser Zeremonienmeister bei dem Unmei no kizuna – Ritual werden will?"
Ich lächelte. Es war offensichtlich wirklich sein Ernst gewesen, den Bund mit mir einzugehen. Das Schicksal hatte uns also letztlich zusammengeführt. Ich wusste, dass ihm Professor Yagi sehr viel bedeutete. Auch ich war davon überzeugt, dass er der Richtige dafür wäre, denn unsere Schicksale waren alle miteinander verwoben.
„Unbedingt."
Er griff nach meiner Hand und verschränkte die Finger mit meinen, hob sie an seine Lippen und küsste sie.
„Du bist unglaublich, weißt du? Nein, du weißt es nicht, hab ich recht? Du bist so voller verzehrender Leidenschaft und Zuneigung. Liebe. Ich war noch nie ... noch nie jemandem so nah wie dir. Hab noch nie zuvor solche ... solche Gefühle zugelassen. Ich hab noch nicht mal gewusst, wie es ist mit jemandem zusammen zu sein. Aber das zwischen uns ist anders. Echt. Richtig. Ich fühle mich sicher. Verstanden. Verdammt, ich habe keine Ahnung, was wir tun oder tun sollten oder was als Nächstes kommt. Aber bitte brich mir nicht das Herz."
Seit wann trug Katsuki sein Herz so auf der Zunge? Ich war so gerührt, dass mir fast die Tränen kamen. Ich fuhr an den Straßenrand und hielt das Auto an. Dann drehte ich mich zu ihm und sah ihn an.
„Kats, denk nicht, dass es mir anders geht oder dass ich wüsste, was als Nächstes passieren wird, aber ich werde dich nicht verlassen. Nicht, wenn du es nicht willst. Versprochen. Wir werden Unmei no kizuna. Mehr als das."
Ich spürte, dass seine Liebe genauso überfloss wie die meine, und ich war nie glücklicher in meinem Leben gewesen. Dann lehnte ich mich zu ihm, um ihn zu küssen.
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Unmei no kizuna - Band des Schicksals
FanfictionYōkai, Engel, Dämonenjäger, Götter und Menschen... Die Fäden des Schicksals sind unfassbar stark, wenn auch oft verworren. Kann am Ende das zusammenfinden, was zusammengehört? Oder schaffen es, die dunkelsten Mächte sie für alle Zeiten zu zertrennen...