Oneshot 💘☺️ (31.8.2024)

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Hey, ich versuche jetzt wieder mehr zu schreiben. Der Oneshot ist ein Percabeth Oneshot und ein AU mal wieder . Was ich noch sagen wollte ist, ich mache gerade viel über Magnus Chase aber irgendwie habe ich gerade erst entdeckt das man darüber auch so viel sprechen bzw schreiben kann. Noch als Warnung es kommt häusliche Gewalt vor. Aber jetzt geht's erstmal los!

Annabeth Chase Pov.

//Flachback//
"Annabeth komm schon wir müssen los!"
"Nein, nein, nein!!!!"
"Annabeth Chase! Komm jetzt sofort runter!"
Annabeth lag heulend auf dem Boden und weigerte sich. Niemals würde sie mit ihr irgendwo hin ziehen. Nicht ohne ihren Vater!
"Niemals!" schrie sie zu ihrer Stiefmutter runter.
"Annabeth du willst nicht das ich hoch komme!"
Annabeth schauderte vor Angst. Sie hatte eine Familie gehabt. Ihre Mutter, ihr Vater und sie. Das hielt aber nicht lange, ihre Mutter starb als sie 4 war und ihr Vater vertiefte sich daraufhin in seine Arbeit. Er heiratete nochmal und ließ sie jetzt mit ihrer Stiefmutter allein. Sie war doch erst sieben! Doch auch wenn sie sieben war, war sie nicht so dumm noch weiter zu protestieren. Sie ging langsam die Treppe runter.
"Annabeth, wurde auch mal Zeit."
Ohne Vorwarnung schoss ihr Handrückem über Annabeths Wange.
"Ahhhh"sie schrie auf. Ihre Wange explodierte vor Schmerzen.
"Schrei nicht so!" ,zischte sie, "Du weißt was dann passiert."
Annabeth wimmerte.
"Andrew, Matthew kommt bitte wir fahren los!" sagte ihre Stiefmutter mit Zuckersüßer Stimme.
Ihre Stiefbrüder kämmen die Treppe runter geschossen.
"Yay, New York" riefen sie fröhlich.
"Yay, New York" murmelte Annabeth.
//Flachback Ende//

Sie saß im Biounterricht und hörte ausnahmsweise nicht auf den Unterricht. Sondern sie schaute dem hübschesten Jungen ever zu, wie er versuchte nicht einzuschlafen. Natürlich war er nicht der hübscheste Junge ever, aber für sie war das do. Sie hatte nie Zeit gehabt sich um irgendwas anderes außer den Haushalt, die Schule und alles andere was ihre Stiefmutter ihr aufgab zu kümmern. "Annabeth können sie mir das beantworten?"Ich wurde von der Stimme von Mr. Cooper aus meinen Gedanken gerissen. Die Frage, scheiße! "Man kann den blinden Fleck durch eine ganz einfachen Test mit einem Blatt erkennen. "rettete mich meine Sitznachbarin Clara. "Richtig Miss Forgoson, nur warten sie bitte bis sie aufgerufen wurden."sagte Mr. Cooper missbiligend. Ich bedankte mich flüsternd und passte den Rest der Stunde auf. Als die Stunde endlich vorbei war, schaffte ich es immer noch nicht meine Gedanken weg von Percy zu lenken. Ich packte meine Sachen in den Spind und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich ging gerade durchs Schultor als Percy auf mich zugerannt kam. "Hey, warte mal kurz!" rief er mir zu. Ich wartete staunend bis er mich eingeholt hatte. "Kann ich ein Stück mit dir gehen?" fragte er verschnauft."Klar warum nicht."sagte mich und versuchte mich so beiläufig wie möglich anzuhören. Warum wollte er mit mir nach Hause gehen. Soweit ich wusste musste er eigentlich in die andere Richtung. Wir gingen ein Stück und zwischen uns herrschte unbehagliches Schweigen. "Ok weißt du Annabeth ich wollte mit dir reden." fangte er an. Er blieb stehen und berührte mich am Arm damit ich auch stehenblieb
"Du, du bist mir schon seid längerem aufgefallen und ich wollte fragen ob wir uns vielleicht mal treffen könnten, oder so?". Ich war zu geschockt um zu antworten. Percy, mein erster Crush jemals hatte mir gerade gesagt daß er mich auch süß fand! "Fals du mich nicht magst"- "Oh mein Gott nein!" unterbrach ich ihn. "Du bist mir auch aufgefallen und natürlich, nichts lieber als das!" Er strahlte und wir gingen weiter. Ich war überglücklich und wir unterhielten uns unbeschwert über alles mögliche. Als wir an meinem Haus angekommen waren verabschiedete er sich und sie ging überglücklich ins Haus. Doch ihre Glücklichkeit endete sehr schnell als sie bemerkte das die kleinen Schuhe ihrer Stiefbrüder nicht da waren. Hektisch schaute sie auf ihrem Handy nach der Uhrzeit und- Mist! Sie hatte vergessen ihre Stiefbrüder abzuholen. Sie verfluchte sich selbst für diesen dummen Fehler und schmiss ihre Schultasche in die Ecke. Sie wollte sich schon aufs Fahrrad schwingen als sie eine Stimme unterbrach: "Annabeth komm her."donnerte ihre Stiefmutter. Scheiße sie hatte es bemerkt. Es würde schlimm werden, das wusste sie. Sie lief ins Wohnzimmer und schaute verängstigt ihre Stiefmutter an. Sie sagte nichts aber sah sehr sehr wütend aus und kam jetzt auf sie zu.
"Du dumme,"-ein Schlag auf ihre Wange-
"hässliche,"- ein Tritt aufs Schienbein-
"verdammte"-ein Schlag in die Magengrube- "Mistgöre!"-Sie griff nach einer Vase und schlug sie ihr auf den Kopf. Ihre Welt bestand nur noch aus Schmerzen. Sie fiel auf den Boden. Eine Flüssigkeit floss über ihr Gesicht und es wurde alles schwarz.

Sie erwachte in einem Krankenhausbett.
Sie war geschockt. Das war niemals in echt passiert. Ihre Stiefmutter hatte sie oft geschlagen oder anders verletzt, aber nie so sehr das sie in Ohnmacht fiel und im Krankenhaus aufwachte. Sie versuchte sich aufzusetzen doch es drehte sich alles. "Hey, Vorsicht!" sagte eine Stimme. Als sie sich umdrehte bemerkte sie Percy, der in einem Stuhl am Kopfende des Bettes saß. "Percy!" sagte sie. "Was machst du hier?"
Percy holte tief Luft und begann zu erzählen. Anscheinend war er noch nicht weit gewesen als es passiert war und hatte die Vase und ihren Schrei gehört. Sofort war er her gerannt und hatte durch Fenster gesehen das sie blutend auf dem Boden lag, Vasen Scherben um ihren Kopf verteilt und ihre Stiefmutter die wütend murmelte das ihr das Recht geschieht. Er hatte sofort einen Krankenwagen und die Polizei gerufen. Als sie dann da waren hatte er der Polizei erzählt was er gesehen hatte und ist danach sofort ins Krankenhaus gefahren. Sie konnte es nicht fassen was passiert war und wollte sich schon bedanken als er wieder anfing zu sprechen. "Annabeth das war absolut dumm von dir niemanden zu erzählen was deine Stiefmutter dir angetan hat. Und ich wollte dich was fragen. Möchtest du vielleicht zu mir und meiner Mutter ziehen?"

Die nächsten Tage waren der Horror. Sie musste gegen ihre Stiefmutter Aussagen und sah das erste Mal ihren Dad wieder. Doch es wurde alles wieder normal, ihre Stiefmutter kam ins Gefängnis, ihre Stiefbrüder zogen zu ihren Vater. Er wollte auch das sie zu ihm zog doch sie verzieh ihn noch nicht das er sie verlassen hatte. Sie zog zu Percy und sie kamen auch zusammen. Eigentlich dachte sie manchmal das es gut war was passiert war. Weil sie jetzt mit Percy zusammen war und von ihrer Stiefmutter weg. Doch es könnte auch weniger weh getan haben. Aber es war jetzt alles gut.

Yay das erste Mal 1000 Wörter!!! Hat es euch gefallen? Tschauuuuuu Kakaooooooo!

Meine täglichen 5 Minuten Percy Jackson!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt