Fanfiction Kapitel 1 😍😆 (1.12.2024)

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Hey, heute ist der erste Dezember also kommt das erste Kapitel meiner FF. Und natürlich einen schönen ersten Advent! Kurze Info: Die Pov wechselt jedes Kapitel von Nico zu Will. Außerdem ist in jedem Kapitel ein Gedicht. Ich bin noch nicht so gut in dichten also rostet mich nicht. Jetzt aber erst mal viel Spaß!
Pov Will:

Ich schaute ihm in die Augen. Ich dachte sie wären für immer nur mir bestimmt. Doch jetzt erfuhr ich mal was alle sterblichen so haben: Ehekrise. Ich wusste nicht was ihn so machte aber ich wusste das er so war. Früher dachte ich das ich immer nur fröhliche Gedichte schreiben würde. Doch jetzt schaute ich ihm über den Tassenrand dabei zu wie er unsere Zwillinge ins Bett brachte und seine Augen dabei kalt waren und konnte nicht anders als dieses Gedicht zu dichten:

"mir sollte es gut gehen,
immer wenn ich bei ihm bin,
wollte um ihn flehen,
auch wenn ich den Streit nicht gewinnen,

diesen Streit,
den ich weiß wie es ihm geht,
und ich weiß was H. ihm rät,
doch nur er kennt seinen Neid,

er will auch glücklich sein,
ich hoffe es,
ich will es,
doch er bewahrt den Schein,

"mir geht es gut" sagt er,
auch wenn es ihm wehtut"

//Der Tag danach//
"Hey, Sunshine. Kannst du mir mal helfen?" hörte ich die Nicos Stimme aus der Küche. Mein Halbgottinstinkt übernimmt und kch sprinte in die Küche. "Hey ich wollte nur das du mir den Topf runter holst."sagte er lachend. In seinen Augen war kein Lachen. Der Gedanke war mir in den Kopf geschossen bevor ich ihn davon abhalten konnte. "Halt die Klappe." murmelte ich. "Was?!" fragte Nico geschockt. "Ähh nichts ich hab nur mit mir selbst gesprochen." Nico hob eine Augenbraue und schaute bedeutsam auf den Topf. Ich nickte und holte den Topf runter. "Ding Dong!" Ich wurde von der klingel überrascht und ließ den Topf fallen. Nico schoss hervor und fing den Topf auf bevor er auf den Boden fallen konnte und die Zwillinge aufweckte. "Pass auf, Sunshine." flüsterte er. Ich war neben der Spur wegen dem was mir aufgefallen war. Doch ihm durfte nicht auffallen das es mir aufgefallen war. "Ich liebe dich." Ich sagte es leise als müsste ich mich selbst davon überzeugen. "Ich mach auf." Sagte Nico leise. Er hat nicht gesagt das er mich auch liebt. Ich ging in den Flur wo gerade Percy und Annabeth reinkamen. Ich wollte sie umarmen als plötzlich ein kleines schnelles Mädchen hinter ihnen hervor geschossen kam. Sie stürtzte sich auf mich und ich taumelte nach hinten. "Onkel Will!" rief Selina laut. "Hey, hey nicht so stürmisch. Du überwältigt Will ja noch." sagte Percy neckend und nahm Selina auf den Arm. "Freu mich auch dich zu sehen." Begrüßte ich Percy. Annabeth umarmte mich und Nico und wir beschlossen ins Wohnzimmer zu gehen. "Danke für euren sehr spontanen Besuch." sagte ich und ich konnte meinen gestressten Unterton in der Stimme nicht verbergen. "Mein Sunshine ist heute nur etwas neben der Spur. Lasst ihn." meinte Nico. Percy und Anni sahen aus als würden sie erwarten das wir in Lachen ausbrechen doch es passierte nichts. "Dads? Was ist los? Ist jemand da?" durchbrach die zarte Stimme unserer Tochter Bianca. "Ob jemand da ist Bi? Natürlich ist jemand da! Onkel Percy und Tante Anni mit Sel sind da!!" Das war Maria unsere andere Tochter. Nico ging auf sie zu und nahm Bianca auf dem Arm. "Ihr solltet doch nich schlafen." sagte er liebevoll. Maria rannte auf Anni zu, die sie in ihren Armen Empfang. Ich beobachtete die süße Szene und bemerkte das Percy mich beobachtete. "Will? Können wir uns kurz sprechen?" Es sah mich besorgt an. "Klar!" sagte ich etwas nervös. Ich folgte ihm in die Küche. Er atmete tief ein und schaute mir direkt in die Augen. "Was ist mit dir los, Will?" sagte er nervös. "Ich, ich mach mir sorgen um Nico. Irgendwas bedrückt ihn. Und ich versteh das nicht. Es ist doch jetzt alles gut oder?" Ich hatte es ausgesprochen und konnte es nicht mehr zurück nehmen. "Ich, ich versteh dich. Ich kann Hazel fragen. Wenn du möchtest." Er schaute mich sorgenvoll an. Als ob ich derjenige wäre um den man sich sorgen machen sollte. "Ich hab schon mit ihr geredet und-" "Mit wem, Will?" Fragte Nico wütend. Ich hatte nicht bemerkt das er reinkam und schreckte jetzt zusammen. "Mit wem musst du reden? Und über was?" er schaute mich durchdringen an als er das sagte. Ich wurde nervös. Ich war nicht bereit dafür. Er hasste es wen man sich sorgen machte. "Ich, ich wollte nur-" "Meine Mutter Sally. Ihr Jahrestag ist morgen. Sie wollte wegfahren aber der.. ähhm .. Flug ist ausgefallen. Ich und Will wir...  ähm wollten eine Lösung finden. Ja darüber haben wir geredet." Percy rettete mich. Also zumindest versuchte er es weil, Nico sah nicht überzeugt aus. "Aha." ,sagte er, "Ich geh jetzt mal zurück und kümmere mich um unsere Kinder." feuerte er auf mich. Ich mochte schon 6 Jahre mit Nico verheiratet sein und wir hatten schon Zwillinge adoptiert aber diese Todesblicke hielt ich immer noch schwer aus. "Oh" ,sagte Percy, "Das lief ja super." Ich nickte nur langsam. Ich wusste nicht was mit ihm loswar. Oder mit mir?

Ich hoffe es hat euch gefallen und lasst doch bitte ein Feedback in den Kommentaren da. Tschau Kakao !

Meine täglichen 5 Minuten Percy Jackson!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt