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Siricio


Das Rauschen des Meere holt mich aus meinem Schlaf. Mein Mädchen liegt in meinen Armen halb auf meinem Körper. Wir müssen irgendwann eingeschlafen sein. 

Wir befinden uns immer noch auf der Terrasse. Es ist noch überwiegend Dunkel. Die Sonne ist kurz davor aufzugehen. Ihre Strahlen ziehen bereits dezent den Horizont hinauf. Ich höre ein leises Piepen. Ein Klingelton. 

Woher kommt das nur? 

Fuck ist das nervig. Und dann fällt es mir ein. Mein Handy Alarm. Der Wecker für Cinnemons Medikamente. Fucking hell wie lange klingelt der schon? Ich richte mich auf und hebe sie gleichzeitig auf meine Arme. 

"Siricio?", sagt sie völlig verträumt meinen Namen. 

"Deine Medikamente." Sie blinzelt zweimal und legt ihren Kopf dann mit geschlossenen Lieder an meine Brust. Geht sie wieder Schlafen? Fuck das kann sie vergessen, nicht so lange sie nicht ihre Medikamente genommen hat. 

Ich gehe mit ihr ins Haus hinein und lege sie im Bett ab. Den Wecker stelle ich sofort aus. 

Der Seidenmandel an ihrem Körper ist nicht mehr an den Stellen wo er sein sollte und gibt mir eine Sicht frei, die ich am Morgen nur zu gerne sehe. Ihre gesamte linke Brust schau heraus und die Enden des Mantels liegen weit auseinander. 

Ich habe volle Sicht auf ihre kleine glatte Pussy. Meine Mundwinkel heben sich. Würde sie genau so mein Hemd tragen, wäre der Anblick noch besser.

 Aus der Medikamententasche hole ihre Tabletten. In der Küche fülle ich ihr ein Glas Wasser auf und gehe wieder zurück ins Schlafzimmer. 

Mein kleines Miststück schläft wirklich weiter. Die Tabletten und das Wasser stelle ich auf den Nachttisch. Dann steige ich aufs Bett. 

Du willst nicht wach bleiben Niñita? 

Dann musst du damit klarkommen wie ich dich wecke. Direkt zwischen ihre leicht gespreizten Beine platziere ich mich. 

Ich beuge mich zu ihrem Körper hinab und schiebe ihre Schamlippen auseinander. Meine Zunge fährt aus meinem Mund und leckt ihre Klitoris entlang. Dann umschließen ich sie mit meinen Lippen und sauge dran. 

Ich schaue hoch in ihr Gesicht und sehe das ihre Augenbraue zuckt. Wirst du schon wach Niñita? Meine Zunge beginnt ihre Klitoris zu umkreisen. Fest und schnell. 

Ihre Stirn legt sich in Falten und ihre Lieder öffnen sich wieder. Sie spannt sich an und schaut dann zu sich runter. Als sich unsere Augen treffen, kann ich nicht anders als zu grinsen und in ihre Klitoris zu beißen. 

"Ah!" Sie schreit auf und zuckt zusammen. Verwirrt schaut sie mich an. Bis sie immer mehr zu realisieren scheint. 

"Siricio du hast sie nicht mehr al- Ah!" Wieder beiße ich zu. Mein Mund löst sich wenige Zentimeter von ihrer Pussy. 

"Willst du jetzt kommen oder deine Medikamente nehme?" Sie schaut mich noch verwirrter an. 

"Was?", fragt sie. 

"Ersteres oder zweiteres Niñita?" 

"Ich... Keine Ahnung..." 

"Dann entscheide ich." Und somit stehe ich vom Bett auf. 

Ich gebe ihr die Tabletten in die Hand, sowie auch das Wasser. Sie richtet sich auf und nimmt beides entgegen. Immer noch sehe ich Verwirrung in ihrem Gesicht. Brav nimmt sie jedoch alle Tabletten. Das Glas stellt sie wieder ab. Sie blickt zu mir hoch. Ihre Beine pressen sich aneinander. 

Possessive ConfessionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt