Ein Tag am Strand

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Hey! Ich weiß, die Idee ist nur so mittelkreativ weil es eine ähnliche Geschiche auch auf Englisch gibt und ich einiges übernommen habe aber was solls ;-)

Deeks Sicht:

Es ist Samstag Früh, als mein Handy klingelt. „Hey Sam", melde ich mich. „Hey Deeks.", begrüßt er mich, „Ähm...", fährt er fort, „Irgendwer hatte die tolle Idee einen Teamtag am Strand zu machen und..." „Ähm...", unterbreche ich ihn. „Was heißt ‚irgendwer'?" „Naja, G hat mich angerufen, den hat Eric angerufen und der wollte nicht sagen von wem er es hat, deshalb ist es relativ wahrscheinlich, dass Nell die Idee hatte", erklärt Sam. „Also", fährt er fort, „wir treffen uns um 12 am Strand, bring was zu essen zu essen mit und, ach ja, ruf Kensi an, ich bin mir nicht sicher ob sie schon Bescheid weiß. Bis später" „Bis nachher", verabschiede ich mich. Ich werfe einen Blick auf mein Handy. 8.45 Uhr. Ich habe noch über drei Stunden. Als erstes rufe ich Kensi an, nach dem zweiten Klingeln nimmt sie ab. „Ja?", fragt sie in ihr Handy, irgendwie klingt sie leicht genervt. „Dir auch einen guten Morgen", begrüße ich sie. „Wir machen einen Teamtag und deshalb treffen wir uns um 12 am Strand. Ach ja, wir sollen was zu essen mitbringen, aber lass das lieber, für deine Kochkünste bist du ja nicht gerade bekannt.", erkläre ich. „Wir können ja zusammen kochen", schlägt sie vor. Irgendwie freue ich mich über diesen Vorschlag. „Klar...super Idee", stottere ich, „ich komm dann gleich vorbei." „Super bis gleich" Auf dem Weg zu Kensi kaufe ich noch Zeug zum Kochen ein, ich will so Blätterteigtaschen machen, das ist ein Geheimrezept von meiner Mutter und so einfach, dass es sogar Kensi hinkriegt. Als ich bei ihr ankomme begrüßt sie mich und sagt: „Danke, dass du mir beim kochen hilfst" „Kein Thema. Immerhin sterben wir dann nicht daran", grinse ich. „Idiot", murmelt sie und boxt mich gegen den Arm.

Kensis Sicht:

Deeks und ich fangen an zu kochen, bzw. Deeks kocht und ich schaue ihm zu. Da sagt er zu mir: „Kens, hack doch bitte mal das Gemüse klein" Ich versuche es, aber die Stücke werden so ungleichmäßig, dass Deeks sagt: „Guck mal, so geht das" Er nimmt meine Hand mit dem Messer und hilft mir, das Gemüse in gleichgroße Stücke zu schnippeln. Als er meine Hand nimmt breitet sich, ausgehend von meinen Fingern, ein warmes Kribbeln in meinem Körper aus, aber bevor ich es so richtig genießen kann, lässt er meine Hand wieder los. Ich schneide das Gemüse fertig, keiner von uns erwähnt, was gerade passiert ist. Als wir zusammen und mit unseren Surfboards beladen am Strand ankommen, kommt Sam uns entgegen. „Hey! Wir sind da drüben. Kommt ihr?" Wir gehen ihm nach zu dem Fleck, wo der Rest vom Team sitzt. Als erstes spielen wir eine Runde Volleyball, Deeks, ich und Nell gegen Sam und Callen und eigentlich würde Eric noch bei denen mitspielen, aber der sitzt lieber am Rand und notiert sich akribisch genau die Spielstände, weshalb wir ein bisschen schlechter spielen als wir es normalerweise tun würden. Als wir nach einer halben Stunde zu kaputt sind um weiterzuspielen (In der La-Mittagshitze ist Sport echt kein Vergnügen) verkündet Eric: „Mein Team hat gewonnen!" Als er das sagt, bekommt Nell einen totalen Lachflash. „Eric du... Eric du hast überhaupt nicht mitgespielt", kichert sie. „Pfff...", macht Eric nur. „Kens", höre ich plötzlich eine Stimme hinter mir. Deeks. „Was?" Ich drehe mich nach ihm um. „Wollen wir jetzt zum surfen gehen?", fragt er

. „Gerne", antworte ich.

Sams Sicht:

Nach dem Volleyballspiel wollen Kensi und Deeks surfen gehen. „Was glaubst du, wer von den Beiden sich länger auf den Wellen halten kann?", raunt G mir zu. Ich überlege kurz, dann antworte ich: „Ich glaub Deeks. Der ist zwar eine Nervensäge, aber surfen kann er glaub ich." „Ich tippe trotzdem auf Kensi", erklärt G. „Okay, wir wetten", schlage ich vor. „10 $ für dich, wenn Kensi sich länger hält, 10 für mich wenn Deeks gewinnt" „Okay", willigt G ein, „aber wir warten mindestens bis zur dritten Welle, damit sie sich einsurfen können" „Einverstanden", stimme ich zu. Wir laufen runter ans Meer und schon nach der ersten Welle weiß ich, dass ich die 10$ praktisch in der Tasche habe. Kensi surft nicht schlecht, aber Deeks ist einfach ein anderes Kaliber. Bei der dritten Welle stellt sich Deeks zum ersten Mal auf sein Brett und bleibt fast eine halbe Minute stehen, während Kensi die Welle ganz besonders blöd erwischt und sich nicht mal zehn Sekunden halten kann. Zähneknirschend gibt mir G meine 10$, aber so, dass Kensi und Deeks es nicht sehen, die Beiden müssen ja nicht unbedingt wissen dass wir Wetten über ihre Surfkünste abschließen. Als sie aus dem Wasser kommen, beschließen wir erstmal zu picknicken. Kensi hat eine Plastikbox mit irgendwelchen Blätterteigteilen dabei, G runzelt misstrauisch die Stirn: „Hey Kens, bist du sicher dass die essbar sind?" „Keine Sorge", grinst Deeks, „die hab hauptsächlich ich gemacht." „Na dann ist ja gut", sagt G, und dann, als er Kensis bösen Blick bemerkt: „Ja sorry, aber du kannst nun mal nicht kochen" Wir legen ein paar Picknickdecken in den warmen Sand, dann essen wir erstmal zu Mittag.

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