Kapitel 25

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Sicht Phil:
"Franco jetzt mal ernsthaft, was war heute los?" Ich schaute ihn mit einen Blick an der keine Widerspruch duldet. "Wir hatten heute einen Einsatz an den Alex und ich beteiltigt waren. Es war kein schöner Einsatz, es ging um ein 15 jähriges Mädchen." "Es klingt nicht sonderlich gut und kannst du mir noch weitere Informationen geben?" Ich möchte jetzt mehr Informationen über den Einsatz haben, damit ich morgen mit Alex das Gespräch suchen kann. "Phil ich kann es dir nicht sagen, dass soll Alex dir selber erzählen." Natürlich war ich mit der Antwort nicht zufrieden. "Ich möchte doch einfach nur verstehen, was passiert ist. Damit ich morgen mit einem besten Freund reden kann Franco." Ich flehte Franco schon fast an. "Es geht nicht Phil!" "Warum den nicht?" "Du hast gerade so viel um die Ohren, wenn Alex möchte, dass du es weißt dann erzählt er dir das!"
Aber im besten Fall bekomme ich noch mehr Informationen aus Mara heraus. "Gute Nacht" Franco verabschiedete sich in sein Bett und ich konnte Mara in die Mangel nehmen und fragen, welchen Einsatz sie und Alex zusammen hatten. "Mara wie verlief der Einsatz mit Alex ab?" "Er hat seinen Job gemacht mehr kann ich dir nicht machen. Ich kenne ihn nicht und kann es nicht beurteilen, ob Alex den Einsatz belastet hat, weiß ich nicht." "Okay aber dir ist nichts besonderes an ihm aufgefallen." "Ich weiß es nicht. Ich kenne Alex nicht und kann es nicht beurteilen." 
Nach diesem Gespräch verabschiedeten Paula und ich mich ins Bett. Nachdem wir uns zusammen für, dass Bett im Bad fertig gemacht hat. Lagen wir nun zusammen in meinem Bett und kuschelten miteinander. Paula kuschelte sich an mich und schlief nach einer kurzen Zeit ein. Ich machte mir noch bis tief in die Nacht Gedanken, was mit Alex los ist und was in seinem letzten Dienst passiert sein muss. Ich kenne dieses Verhalten bei ihm nur, wenn er einen wirklichen schlimmen Dienst.
Zoey kam um sieben Uhr morgen in unser Zimmer. Dadurch wurden Paula und ich wach. Paula muss gleich arbeiten und Zoey davor noch in den Kindergarten bringen, deshalb machten die beiden sich für den Tag fertig.  Während die beiden sich für den Tag fertig machten, stand ich auf und nach dem ich mich einigermaßen fertig gemacht habe für den Tag. Ging ich runter in die Küche und machte Kaffee und Frühstück, damit Paula und Zoey noch in Ruhe essen können. Ich möchte, dass die beiden einen möglichst stressfreien Morgen. Außerdem kann ich so meine Gedanken von den bevorstehenden Gespräch zu verdrängen. Als Paula und Zoey am Frühstückstisch saßen, erzählte mir Zoey von dem Abend mit Moritz. Sie haben zusammen im Garten fangen gespielt und nach dem Abendessen haben sie zusammen Memorie gespielt und hat am Ende gegen Moritz gewonnen. Sie war beim Frühstück so lecker und ihr hat es sehr gut geschmeckt. Ich hoffe einfach, dass der heutige Tag gut wird. Nachdem wir zusammen alles aufgeräumt hatten, brachte ich Paula und Zoey zum Auto und verabschiedete mich von den beiden. Nachdem ich den beiden hinterher gewinkt hatte und wieder ind Haus gegangen. Kam mir das bevorstehende Gespräch in meinen Kopf. Ich fing mir an Gedanken für das Gespräch zu machen um möglichst ruhig das Gespräch zu führen. Ich überlege mir, wie ich am besten das Gespräch mit Alex beginnen werde. Ich habe Franco versucht gestern Abend noch mal ausgequetscht, was in ihrer Schicht passiert hat aber Franco hat mir nichts erzählt und ich muss einfach hoffen das Alex mir alles erzählen wird, was ich wissen muss. Ansonsten geh ich zu Michael. Ich muss unbedingt wissen, was gestern vorgefallen ist um zusammen mit Alex den Dienst aufzuarbeiten, damit er besser zurecht kommt mit den Vorfällen.
Ich setzte mich auf das Sofa um auf die anderen und vorallem auf Alex zu warten, damit ich zusammen mit ihm reden kann.

Sicht Alex:
Ich bin aufgewacht und direkt kam mir wieder, dass Gespräch mit Phil im Kopf. Ich muss heute wohl noch mit Phil und Michael reden. Ich habe eigentlich gar keine Lust über das Geschehene zu reden. Am liebsten würde ich mich in Luft auflösen damit ich mit niemanden reden muss über die Geschehnisse aus dem letzten Dienst reden muss. Aber auf der einen Seite weiß ich, das Phil keine Ruhe geben wird er möchte immer, dass ich es nicht verdränge sondern darüber rede. Ich möchte auch nicht mit Michael darüber reden. Er weiß genau, dass ich nie über so etwas reden will und ich möchte nicht, dass er mich zwingt zu einem Psychologen zugehen und über solche Einsätze reden zu müssen. Auf der anderen Seite möchte ich Phil nicht damit belasten, was ich im Einsatz erlebt habe. Phil hat genug andere Sachen zu tun und macht sich schon zu viele Sorgen um Ginny und ich möchte ihn damit nicht belasten.
Ich muss aufstehen. Ich will ungerne noch länger in meinen Bett liegen. Nach dem aufstehen, habe ich mein Zimmer aufgeräumt und frische Kleidung zum anziehen nach dem Duschen. Während dem Duschen konnte ich kurz meine ganzen Gedanken vergessen und die ruhe in meinen Kopf genießen. Die ganze Nacht wurde ich von meinen Gedanken gequält. Beim Duschen müssen mich meine Gedanken nicht quälen und ich genieße die Zeit unter der Dusche und nur das tröpfelnde Wasser zuhören. Nach dem duschen und umziehen machte ich mich auf den direkten Weg in die Küche um mir meine erste Tasse Kaffee zu gönnen. Ich hoffe einfach das Phil noch schläft aber als ich durch das Wohnzimmer in die Küche lief saß Phil auf dem Sofa und sah mich besorgt an. Ich ignorierte ihn kurz um mir mein Kaffee zuholen. Nachdem ich mir mein Kaffee geholt hatte lief ich zurück und setzte mich auf das Sofa gegenüber von Phil. "Guten Morgen Alex. Wie geht es dir und hast du gut geschlafen?" fragte mich Phil und sah mich interessiert an. "Guten Morgen Phil. Ich habe etwas wenig geschlafen aber ansonsten geht es mir ganz in Ordnung. Aber mir ging es schon besser." Während ich auf eine Antwort von Phil wartete, schlürfte ich weiter meinen schwarzen Kaffee. Ich sah Phil an und er sah kurz nachdenklich an. "Was war gestern Abend oder eher gesagt in deinem Dienst los. Das du und  Franco total fertig nach Hause kommt und Michael mit dir reden will? Ich möchte einfach nur, dass du nicht alles in dich hineinfrisst Alex und dass es dir gut geht." Sprach Phil und sah mich eindringlich an und erhofft sich wahrscheinlich eine Antwort. "Ich weiß Phil aber ich möchte dich damit nicht belasten. Du hast gerade mehr Probleme als ich im Moment habe. Deshalb möchte ich nicht, dass du noch mehr Sorgen hast. Ich werde mit Michael darüber reden aber mit dir nicht. Ich will dir nicht noch mehr Gepäck in deinen Rucksack laden." Phil nickte nur. "Alex ich kann doch selber entscheiden, ob ich die Wahrheit vertrage oder ob ich es nicht hören möchte. Alex ich möchte, dass du mir von deinem Dienst erzählst und wir zusammen eine Lösung finden, damit du mit den Geschehnissen gut klar kommst." Sprach mir Phil ins Gewissen.



Chaotisches Leben // ASDS FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt