Hey ihr Lieben,
schöne Grüße aus dem Dortmunder Stau 🫠
Wer hätte gedacht, dass wir uns so schnell wiedersehen, nachdem ich gestern Abend angekündigt habe, weniger zu posten? Nach meinen Verpflichtungen gestern Abend, hatte ich doch noch Zeit, etwas vorzuschreiben.Ich hoffe, es gefällt euch! Verbesserungsvorschläge sind herzlich willkommen 🤍🫂
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag!🫶🏽-
Wir saßen in einem kleinen Café, nur wenige Schritte vom Stadion entfernt. Ich hatte diesen Ort bewusst gewählt – er war ruhig und unauffällig, perfekt, um ungestört zu sein. Ich wollte mit Barış reden, und hier, wo selten jemand vorbeikam, schien es der ideale Ort zu sein, um die Dinge in Ruhe zu klären.Das Spiel hatten wir 2:0 gewonnen, und Salih würde sich heute tatsächlich seine Belohnung verdienen. Eines der Tore war ein Eigentor, doch das minderte die Freude im Stadion keineswegs.
Barış hatte neben mir gestanden und die Atmosphäre aufgesogen, während die Fans lautstark weiter feierten. Seine Augen funkelten, und ich konnte spüren, wie sehr er sich auf seine eigene Zeit mit der Mannschaft freute. Er sah so glücklich aus. Wie ein riesiger Teddybär stand er da, seine Freude war förmlich spürbar. Er lächelte unaufhörlich, und in seinen Augen spiegelte sich eine Mischung aus Stolz und Vorfreude.
Wir hatten uns von den Mädels, Emre und Karim verabschiedet, da es wohl eine Weile dauern würde, bis wir uns wieder im Stadion begegneten. Die Türkei und Deutschland würden vorerst nicht gegeneinander spielen, aber irgendwann im Laufe der EM sicherlich – wie genau, wusste natürlich niemand.
Jetzt saßen wir hier, alleine, in einem kleinen, gemütlichen Café. Die warmen Farben und das weiche Licht machten den Raum kuschelig und irgendwie beruhigend. Ich hoffte, dass diese Atmosphäre das Gespräch etwas mildern würde.
Auf dem Weg hierhin fuhren wir beide mit unseren Autos und fanden sofort einen Platz. Wir setzten uns direkt in eine Ecke, als Absicherung, falls das Café doch voller sein sollte. Barış war zwar in Deutschland noch nicht so bekannt, aber in einer Stadt wie Dortmund, mit vielen Türken, könnte er schnell erkannt werden. Lieber auf Nummer sicher gehen.
Er saß mir direkt gegenüber, vertieft in ein Telefongespräch mit seinem Manager. Es schien wichtig zu sein, denn er konnte es nicht auf später verschieben. Seit etwa zwei Minuten schickte er mir immer wieder entschuldigende Blicke. Ich erwiderte sie mit sanften Blicken und einem kleinen Lächeln, um ihm zu zeigen, dass es mir nichts ausmachte.
In der Zwischenzeit ließ ich meinen Blick über sein Gesicht gleiten. Es war makellos, als hätte jeder Zug darin eine eigene Bedeutung.
Seine großen, honigfarbenen Augen strahlten so viel Liebe aus, dass sie wirklich unschuldig und knuffig wirkten. Seine Lippen waren leicht rot und voll, sein Bart gepflegt, und seine blonden, lockigen Haare hatten zwar schon etwas von ihrer Farbe verloren, aber das machte ihn nur noch atemberaubender. Barış sah auf den ersten Blick wirklich gut aus – sexy könnte man schon sagen.
Doch sobald man ihn genauer betrachtete, offenbarten sich die kleinen Details, die ihn so besonders machten: das Lächeln, das in seinen Augen lag, die Art, wie er sich durch die Haare ging, und diese unbeschwerte Ausstrahlung, die jeden in seiner Nähe sofort in den Bann zog.
Ich weiß nicht, was es ist. Aber er ist anders als die anderen Jungs, die bisher in meinem Leben eine Rolle gespielt haben. Viele würden sagen: ‚Du findest ihn doch nur attraktiv, weil er ein Profi-Spieler ist.' Doch ich finde ihn wirklich interessant.
Selbst wenn er nicht so erfolgreich wäre, würde er mich mit seinen süßen Augen und diesem charmanten Lächeln immer noch anziehen. Es ist nicht nur sein Aussehen; es ist die Art, wie er sich verhält, wie er lacht. Es gibt einfach etwas an ihm, das mich magisch anzieht.
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Von der Arbeit ins Herz 🏹
FanfictionMira Boz, Werkstudentin beim BVB, steht am Beginn ihrer Karriere in der Welt des Fußballs. Barış Alper Yılmaz, ein prominenter Profi aus der Türkei und neuer Transfer des Vereins, begegnet ihr im Büro während seiner Vertragsunterzeichnung. Während...