Poolboy zu sein, ist keine allzu schwere körperliche Arbeit. Es kann sogar Spaß machen, wenn man mit Menschen zu tun hat, die man als normal bezeichnen könnte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
A/N : Ich habe alle in Französisch gesprochene Passagen unterstrichen.
Anakin lag in seinem Bett, starrte die Decke an und fragte sich, ob es richtig war, was er getan hat. War es richtig die Gefühle zu offenbaren, ihr Hoffnungen zu machen, wenn es keine Hoffnung gibt, aber er musste es tun, sie sollte es wissen. Es sah so aus, als hätte sie auch Gefühle für ihn, warum sonst würde sie weinen, bestimmt nicht, weil er ihr egal war. Richtig oder falsch, er muss die Situation klären, muss ihr sagen warum sie nie zusammen sein können. Die Überlegungen, wie ihr das erklären kann, schwirrten in seinem Kopf. Er war müde, physisch und emotional. Morgen ist ein langer harter Tag, versuch zu schlafen, sagte er sich selbst und ein wenig später schlief er tatsächlich ein.
Padmé frühstückte mit ihren Eltern, sah bedrückt aus, sogar der Vater bemerkte es.
„Was ist los Padmé, hast du Probleme?"
„Darüber werde ich mit dir reden....später. Jetzt frühstücken wir." Antwortete Jobal statt Padmé.
„Daddy, Mama, ich werde jetzt zu Grand-Mère fahren, sie ist seit zwei Tagen alleine und ich möchte die meiste Zeit bis ich anfange zu arbeiten, bei ihr verbringen."
„Kommst du nicht mehr hierher?"
„Doch, tageweise, um dich zu besänftigen, Daddy, wenn ich die Kreditkarte überstrapaziert habe."
Sie lachten alle, ein Witz tat jeden gut.
„Nur keine Hemmungen, Sola hat meine Großzügigkeit schamlos ausgenutzt."
„Ach ja, ich muss noch bei Sola vorbeischauen, um Mädchen zu sehen."
„Brauchst du nicht, sie kommt morgenvormittag mit den Mädchen vorbei."
„Ausgezeichnet. Dann werde ich gleich gehen."
Sie ging in ihr Zimmer, packte noch einige Kleider in eine mittelgroße Tasche und ging auf die Terrasse des großen Penthouse Apartments, wo ihre Eltern noch Kaffee tranken, um sich zu verabschieden. Sie küsste die Mutter und den Vater.
„Wir sehen uns dann, salut."
„Salut, mon cher." Grüsste der Vater zum Abschied.
„Wir müssen hier nicht Französisch sprechen."
„Non Maman, aber wir können." Sie zwinkerte und ging.
Zwanzig Meilen bis zu Grand-Mère, theoretisch eine halbe Stunde, praktisch eher eineinhalb oder zwei....also Santa Monica Fwy wird sie meiden, Ausweichrouten, ja...sie kannte sich aus.
In eineinhalb Stunden war sie bei Grand-Mère, die froh war sie zu sehen. Sie setzte sich mit ihr auf die Terrasse und trank noch einen kleinen Kaffee.
„So ein wunderschöner Tag und Anakin muss arbeiten."
„Er hat bestimmt Mittagspause, geh und überrasche ihn."
