Kapitel 8

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*nächster morgen *

Diesmal klingelte mein Wecker um 9.00 Uhr früh und ich fühlte mich irgendwie ausgeschlafener, auch wenn es nur 3 Stunde waren.
Ich nahm mein Handy vom Nachttisch und schaute meine Nachrichten und schaute nach Neuigkeiten an, bzw unter anderem Twitter.
"Wärst du nicht gewesen...M" twitterte Justin. Häh? M? Ich dachte S? Komisch...
Jemand klopfte an meiner Tür
"Herein" sagte ich und meine Mutter kam mit einem Tablet voll Frühstück rein.
"Danke mum aber wofür?" fragte ich.
"Darf man seiner Tochter nicht das Frühstück ans Bett bringen?" fragte sie
"Ehm doch...aber nicht ohne Grund. Wohin fährt ihr?" fragte ich lachend, da ich wusste sie würden irgendwo hin fahren. Ab und zu fahren meine Eltern mal irgendwo hin um sich eine Auszeit zu gönnen
"Melanies Mutter wollte mit uns 5 Tage nach Thailand verreisen. Ist das ok? Oder sollen wir hier bleiben?"
"Nein ist schon okay. Viel Spaß. Wann geht ihr den?"
"Morgen früh um 5.00 früh ".
"So früh?" Fragte ich während ich meinen O-Saft trank. Sie nickte.
"Nun ja. Wenn was ist, ruf uns an. Geld liegt auf dem Tisch" informierte sie mich. Ich nickte und sie verschwand.
Nachdem ich fertig gegessen habe stellte ich das Tablet auf mein Nachttisch und stand auf.
Ich lief zum Kleiderschrank und suchte mir Sachen aus. Dann lief ich zum Bad und streifte mir meinen pyjama ab und stieg in die Dusche. Nach der Dusche wickelte ich mir ein Handtuch um meinen Körper und trocknete mich ab. Ich zog mir meine Sachen an und schminkte mich. Dann Machte ich mir ein hohem Zopf.

Justins p.o.v

*gestern Abend*

Ich lief gerade zum Laden zurück wo das Mädchen mir mein Leben gerettet hat.
Mit jedem Schritt zum Laden hörte ich lauter werdende Musik. Wer macht den jetzt so früh Party? Ich kam den Laden immer näher. Und als vor dem Laden stand sah ich Madison (Stand auf ihrem Schild) tanzen. Sie tanzte echt gut...muss man schon sagen.
Ich lief rein und man hörte das klingeln nicht. Dann lief ich auf sie zu und tippte sie an. Sie drehte sich um und wunderte sich mich zu sehen. Sie drückte auf Pause und fragte mich warum ich hier sei.
"Ich wollte mich bedanken das du mich gerettet hast" sprach ich.
"Ah okay kein Ding" lächelte sie mich an.
Eine peinliche Stille lag in der Luft und wir guckten in die Gegend.
Ich musste mich daran erinnern wie sie voreben getanzt hat und lachte.
"Wieso lachst du?" fragte sie.
„Es ist nur so...wie du voreben getanzt hast" lachte ich.
"So tanz ich nun mal" verteidigte sie sich.
"Nein versteh das nicht falsch, das war gut"
Sie lachte spottend aber ich meinte es ernst.
"Ich mein das ernst" schaute ich sie ernst an.
"Wenn du es sagst....danke"
Ich verabschiedete mich und sagte ihr das wir uns morgen sehen würden

ConfidentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt