Madison's p.o.v
Langsam öffnete ich meine Augen und blinzelte ein paar Male
"Wo bin ich" murmelte ich
Ich schaute mich um und erkannte das es mein Zimmer war. Wie bin ich denn hierher gekommen?
Aber das war nicht das einzigste komische...Ich hörte das Wasser prasseln. Jemand duschte! In meinem Haus! Während ich eigentlich für die nächsten 5 Tage hier alleine sein sollte!!!
Langsam stand ich auf und bekam eine Gänsehaut, denn es war verdammt kalt.
Ich gereifte nach meinen Baseball-Schläger, der unter meinen Bett war. Es war für Notfälle und dies war definitiv ein Notfall.
Ich schlich leise zum Bad und öffnete die Tür. Hier drinnen war es so schön warm in der Hitze....
Reiß dich zusammen!
Ich schüttelte meinen Kopf und kam wieder bei Sinnen. Die Person schraubte den Hahn wieder zu
"Wer ist da?" fragte ich, bereitstehend mit dem Baseballschläger jemanden zu hauen.
"Ich bin's, Justin"
"Achso" sagte ich erleichternd und lief wieder raus. Ich tat den Schläger wieder unter mein Bett und legte mich hin.
"Wieso ist Justin in meiner Dusche und das in meinem Haus?!" fragte ich mich.
Ich ging an mein Handy und bekam gerade eine Nachricht von meiner Mutter:
Hey Schatz. Sind jetzt angekommen. Ist alles gut bei dir?
Kuss momIch antwortete:
Ja Mom alles okay. Viel Spaß„Madison?" hörte ich Justin
„Ja?"
„Kann ich dir ein Geheimnis anvertrauen?" fragte er und hörte sich ernst an
„Klar"
„Gut denn bitte flipp nicht aus"
Die Tür vom Bad öffnete sich und Justin kam in mein pinken Bademantel raus. Das ist das aller erste mal das ich ihn ohne cap und Sonnenbrille sah
„Oh mein Gott" murmelte ich
„Jetzt weiß ich wieso du mir so bekannt vorkamst" sagte ich „weil du Justin Bieber bist?!!"
Ich musste mir das Lachen verkneifen, denn es sah wirklich komisch aus Justin Bieber in meinem pinken Bademantel zu sehen. Aber ich musste mich zusammen reißen.
Ich stand auf und lief auf ihn zu
„Ich fasse es nicht. Wie kommt es Bitteschön das du hier stehst" lief ich umher
„Ich weiß es nicht. Seit du mich vorm ersticken bewahrt hast bist du mir nicht aus dem Kopf gegangen. Ich wusste ja auch nicht das ich mit dir was unternehmen würde und du dich in dem Kühlraum einsperren würdest und ich dich retten muss"
Ach jaaaa! Jetzt erinnerte ich mich wieder an alles!
Ich setzte mich zurück auf mein Bett und starrte auf einen Fleck. Ich kann es einfach nicht fassen
„Alles okay? Sag was" sagte Justin neben mir
Mir ist garnicht aufgefallen das er sich neben mich gesetzt hat.
„Eh ja klar"
Eine peinliche Stille lag zwischen uns und ich war immer noch geschockt. Ich sitze mit Justin Bieber in einem Raum. Oder eher gesagt in mein Zimmer
"Ist das dein Ernst? Ein Pinker bademantel?" sagte er auf einmal und zeigte auf sich. Ich nickte und prustete los
"Ja sehr witzig" spottete er
Nach einigen Minuten...
"Okay ich habs jetzt" sagte ich und atmete einmal tief ein und aus
„So schlimm ist es ja nicht. Du kommst mir eigentlich vor wie ein normaler Mensch. In den letzten Stunden kamst du mir wie ein Kumpel vor"
„Gut" atmete er erleichtert aus
"Ehm ich habe noch jungs Sachen. Willst du die haben?" fragte ich.
Er sah mich mit einem -wtf- Blick an.
"Weißt du ich hatte mal ein Freund. Er hatte seine Sachen beim übernachten hier vergessen und ich hab sie ihm nicht wiedergegeben" erklärte ich.
"Achso. Na dann her damit" lachte er.
Ich stand auf und kramte die Sachen raus. Eine Jogginghose und ein enges t-Shirt. Ich überreichte sie ihm und ging Solange ins Bad. Ich schaute mich im Spiegel an....okay beruhig dich Madison. Er ist ja auch nur ein Mensch.
Ich schminkte mich ab und kämte meine Haare kurz. Dann machte ich sie mir zu einem Dutt.
Dabei fiel mir auf das ich ein anderes Outfit anhabe als vorher. Hat Justin mich jetzt also wirklich....?Oh Gott
"Kannst kommen" rief er.
Ich öffnete die Tür und sah ihn in meinen Bett.
"Du hast es dir also bequeme gemacht?" fragte ich ironisch. Er grinste nickend.
Ich lief zu meinem Bett und setzte mich aufrecht hin
„Ist alles okay?" fragte er
„Ja ich hab nur ein paar fragen die noch ungeklärt sind"
„Schiess los" meinte er
„Wieso hast du dich mir nicht schon früher gezeigt?"
„Ich hatte Angst das du überreagieren wirst" meinte er
„Viele Leute sehen mich als Justin Bieber den Teenie star und kreischen wenn sie mich sehen. Ich wollte nicht das du mich so siehst" erzählte er
Ich nickte verständlich
„Wann hattest du vor mir das zu erzählen?"
„Ich weiß nicht. Irgendwann später wenn wir uns besser kennen gelernt hätten. Also im freundschaftlichen Sinne"
Wow. Friendzoned....
„Okay das wärs an fragen. Wenn ich noch welche habe, sag ich dir Bescheid"
Ich nahm die Fernbedienung und schaltete eine Sendung an.
Nach einer weile fiel mir noch eine Frage ein
"Du, Justin? Hast du mich umgezogen?" fragte ich und schaute ihn an.
"Ehm.." war seine Antwort und dabei kratzte er sich verlegen am Hinterkopf.
"Ja"
"Das muss dir jetzt ziemlich peinlich sein" lachte ich und schaute in sein Gesicht. Justin wurde tatsächlich rot
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Confident
FanfictionMadison lebt in das beliebte California und ist ein normales 18 jähriges Mädchen, dass sich das Geld für eine Wohnung erarbeitet. Unzwar in das beliebte Starbucks. Sie möchte unbedingt aus dem Haus ihrer Eltern raus. Es ist nicht so das sie sich n...