Kapitel 14

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Ich Schlich mich leise aus mein Zimmer, runter in die Küche. Ich stützte mein Kopf mit meinen Armen, die selber an der kücheninsel gestützt waren und fluchte in mir drin.
Was soll ich jetzt machen? Während ich mir diese Frage stellte machte ich mir ein Müsli.
Ich setzte mich am Tisch und aß. Das beste wäre, wenn ich mich von ihm entfernen würde... was soll ich denn mit Justin? Er ist er und ich bin ich.
Wenn man gerade vom teufel spricht...bieber kam gerade die Treppen runter
„Morgen" rief er.
"Morgen"
"Machst du mir auch eins?" fragte er.
"Mach es dir selber" sagte ich.
"Hey weißt du mit wem du da sprichst?" fuhr er mich an
Er schwieg sofort nachdem er das gesagt hat
"Was?! Glaubst du nur weil du justin Bieber bist, wirst du hier bedient? Huh?" motzte ich.
Er schwieg weiter. Ich lachte auf
"Tut mir leid euer hochwohl" war das letzte was ich sagte bevor ich nach oben verschwand. Auf der Treppe hörte ich noch "Madison warte...".
"Nein vergiss es" sagte ich und lief weiter. Ich ging wütend in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Ich weiß das war gemein aber so ist es halt...
Ich schaltete den Fernseher an und schaltete zu spotify um. Ich suchte und suchte und suchte und letztendlich machte ich „twerk it like Miley" an. Das Lied ertönte und ich machte es laut an.
Man spürte den Beat und mein Herz bebte. Wie gesagt ich liebe soetwas. Ich stand auf und ging zu meinem Kleiderschrank. Dann suchte mir ein schwarzes top und eine helle Jeans mit Löchern. Ich ging ins Bad und putzte meine Zähne und tanzte dabei.
Ich lief gerade tanzend raus als ich Justin am Türrahmen sah und mich erschrack
"Verdammt! hast du mich erschrocken" sagte ich und hielt mich an der Tür fest
„Sorry" meinte er bedrückt. Ich putzte meine Zähne zu Ende und ging in mein Zimmer
„Hör zu Madison. Es tut mir wirklich leid was ich voreben gesagt habe. Und überhaupt alles. Das ich dich so mit allem überrumple"
Ich seufzte. Jetzt sei kein arsch Madison...vielleicht könnt ihr ja doch befreundet sein
"Du hast Glück das du so süß bist, Bieber" sagte ich.
Das typische handyklingeln störte. Ich drehte mich zum Handy, nahm an und legte mich mit dem Bauch auf dem Bett und stützte mein Kopf und telefonierte.
"Hey mom" sagte ich
"Hey liebes. Was machst du?"
"Ich lieg auf dem Bett du?"
"Wir sind gerade am Strand. Es ist toll hier..."
Während meine Mutter erzählte stieg Justin mit seinen Gewicht auf mein Körper.
"Geh runter von mir" flüsterte ich.
Als antwort bekam ich den Mittelfinger. So ist das also?!
"Aha" sagte ich zu meiner mom
„Mum da ist was auf dem Herd ich muss jetzt nach unten"
"Na gut. Hab dich lieb, und dein Dad dich auch. Bye"
"Bye" sagte ich und legte auf.
Ich schaute zu Justin der mich als liege benutzte. Er schaute zu mir und ich zeigte ihm den Mittelfinger. Er grinste und schaute zur Decke.
"Und was machen wir jetzt?" fragte ich.
„Also ich habe gerade mit meinen Manager gesprochen und muss ins Studio. Das dauert ungefähr 3 Stunden. Danach können wir was unternehmen" schlug er vor.
"Justin. Du hast eine Freundin. Solltest du nicht was mit IHR Unternehmen?" fragte ich.
„Sie hat sowieso keine Zeit für mich" meinte er genervt.

*später*

"Okay dann bis nachher" sagte ich und schloss die Tür. Also ich habe noch 3 and halb Stunden Zeit bis ich mich mit Justin treffe. Oder eher gesagt bis ich mein Date habe oder? Kann man das schon als Date bezeichnen?

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