Nach einer weile fielen meine Augen zu und ich schlief
Ich hörte ein "Madison? Noch wach?" flüstern und antwortete „ Eh ja" mit einer rauen Stimme.
Er lachte und im nächsten Moment hörte ich ein rascheln.
"Was machst du da?" fragte ich halbwach
"Ich geh auf die Couch" meinte er
"Du musst nicht auf der Couch pennen. Bleib hier" sagte ich lachend und hörte sein grinsen.
"Schlag dir dieses grinsen aus den Gesicht" grinste ich selber
Ich machte den Fernseher aus und man hörte die Stille zwischen uns beiden
„Justin?" fragte ich das letzte mal
"Hmm?" kam es von der anderen seite
„Danke" flüsterte ich.
"Keine Ursache. Hättest du ja auch gemacht" sagte er. Das brachte mich zum überlegen. Hätte ich ihn wirklich auch gerettet? Wahrscheinlich. Aber...was heißt hier 'aber', ich hätte es gemacht.*irgendwann in der nacht*
Meine Augen öffneten sich und ich wollte mich gerade umdrehen, aber irgendwas hinderte mich.
In dem Moment spürte ich das jemand seine Arme um mich geschlungen hat. Dann merkte ich das jemand gegen meinen Hals hauchte. Ich löste ich mich und drehte mich um. Ich beobachtete Justins Gesichtszüge und mir fiel auf das ich zum ersten Mal sein Gesicht sehe. Also so richtig von nahem. Ich musterte ihn und seine Augen öffneten sich.
„Oh sorry" murmelte er und wollte sich gerade zur anderen Seite legen. Ich hielt ihn auf.
"Nein ist schon okay!" sagte ich schnell
"Ich finde es schön. Hatte schon lange keinen mehr der das machte" sagte ich. Er lächelte zurück.
„Bist nicht der einzige" hörte ich ganz leise von ihm
"Du bist ja garnicht mehr so kalt" sagte er dann
Ich nickte und legte mich in einen bequeme Position hin*flashback*
'Wärst du nicht gewesen~M'
M!!! M steht für Madison! Justin Bieber verdankt mir sein Leben! Werde ich jemals darauf klar kommen?Ich wachte auf und merkte wie mein Herz raste. Dann schaute ich zu Justin neben mir, der friedlich schlief. Ich stand leise auf und nahm mein Handy mit....
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Confident
FanfictionMadison lebt in das beliebte California und ist ein normales 18 jähriges Mädchen, dass sich das Geld für eine Wohnung erarbeitet. Unzwar in das beliebte Starbucks. Sie möchte unbedingt aus dem Haus ihrer Eltern raus. Es ist nicht so das sie sich n...