Es war jetzt 18.00 Uhr und es ist nicht mehr vieles passiert. Das Pärchen ist gegangen ohne was zu sagen und ich habe viel Trinkgeld bekommen. Der Laden war leer und David und die anderen sind gegangen.
Ich holte den Waschlappen und den Stiel raus. Dann füllte ich einen Eimer mit Wasser und extra Spülmittel Zeug für den Boden. Das tat ich dann in den Eimer und tauchte den Lappen Unterwasser....Ich fing an zu schrubben und mir fiel ein das es mit Musik doch viel mehr Spaß machen würde
Ich meine zu Karneval hatten wir mal einen großen Ghettoblaster aber ob der noch da ist?Ich schaute in der Kammer und tatsächlich war er noch da.
Ich holte ihn raus und stellte ihn auf den Tresen. Dann holte ich mein iPhone raus und steckte es in dieses verbindugsteil da.
Ich schaute auf meine Musik und machte das Lied "Where Are Ü now" von Justin Bieber und Jack Ü an. Ich mag das Lied irgendwie.
Dieser Takt, dieser Beat, einfach alles! Und vor allem den Refrain!
Ich machte das Lied ganz laut, so dass man den Beat im Herzen spürte. Ich mochte sowas. Einfach den beat zu spüren und sich frei zu fühlen.
Jetzt machte das putzen sogar viel mehr Spaß aber nicht so viel Spaß das man an einem freien Abend ein Laden putzen muss...Leider ging das Lied viel zu schnell zu Ende.
Jetzt kam "Where them girls at" das Lied war auch nicht schlecht aber nichts topt das andere.
Der Refrain kam und ich tanzte ab. Ich tanzte wie eine verrückte und sang mit, bis mich jemand von hinten antippte
Ich drehte mich um und sah diesen Jungen, der voreben erstickt ist vor mir. Was macht der denn jetzt hier?!
Ich lief zum blaster und schaltete auf Pause.
"was ist? Wieso kommst du hierher?" fragte ich
"ich wollte mich bedanken das du mich gerettet hast" sagte er.
"Ah okay kein Ding " lächelte ich ihn kurz an
Wie verstummten und starrten in die Gegend. Bis er aufeinmal anfing zu lachen. Ich schaute ihn verwirrt an und fragte grinsend "wieso lachst du?"
"Es ist nur...wie du gerade getanzt hast" lachte er weiter
"So Tanz ich nun mal" verteidigte ich mich. "Nein versteh das nicht falsch. Das war gut" sage er aufeinmal. Ich lachte spottend.
"Jetzt wirklich" sagte er ernst.
"Wenn du es sagst...danke" grinste ich.
"Na dann. Wir sehen uns morgen" verabschiedete er sich.
"Morgen?" fragte ich nach.
"Ja. Ich komme morgen" informierte er mich. "Achso ehm okay. Dann bis morgen" winkte ich ihm zu*später*
Endlich war ich fertig und konnte nach Hause. Ich schloss den Laden ab und lief zum Wagen
DU LIEST GERADE
Confident
FanfictionMadison lebt in das beliebte California und ist ein normales 18 jähriges Mädchen, dass sich das Geld für eine Wohnung erarbeitet. Unzwar in das beliebte Starbucks. Sie möchte unbedingt aus dem Haus ihrer Eltern raus. Es ist nicht so das sie sich n...