Kapitel 58

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Wir lagen dort noch eine Ganze weile bis ich müde wurde und gähnte
"Müde?"
Ich nickte
"Wir räumen auf und gehen dann" sagte er und fing schonmal an alles aufzuräumen

*später*

"Gehen wir zu mir?" fragte Justin aber ich bekam schon fast Garnichts mehr mit.
Also nickte ich nur und lehnte meinen Kopf gegen die Fensterscheibe.

"Wach auf babe" flüsterte mir mein Freund zu
"Ich will nicht aufstehen" jammerte ich
"Soll ich dich tragen?"
"Ja" lallte ich
Er nahm mich vorsichtig am Rücken und an den Kniebeugen und trug mich aus dem Auto raus. Ich hielt mich an seinen Schultern fest und kuschelte mich an seine Brust
"Du bist so weich"
Ich hörte ein kleines lachen und hörte wie die Tür geöffnet wurde. Dann trug er mich zu einem Zimmer und setzte mich am Bett ab.
"Kannst du mich bitte umziehen? Hast du ja schonmal gemacht" lachte ich.
„Mit begnügen"
Er nahm mein Kleid und zog es mir über meinen Kopf
"Oh baby du weißt garnicht wie sehr ich dich jetzt will" hauchte er
"Justin du sollst mich umziehen und nicht anmachen" grinste ich.
Aber das heißt nicht, dass es keine Option ist, dachte ich mir.
Dann zog er mir eine Jogginghose und ein pulli an
„Deine Sachen riechen immer so gut, justin" kuschelte ich mich in die Decke und merkte wie Justin dazukam.
Ich legte meine Hände auf seine Brust. Dann bemerkte ich das sein Oberkörper nackt ist
„Justin hast du nur eine boxershort an?"
"Ja. Ist das ein Problem?" fragte er
"Nein, im Gegenteil" lachte ich.
Er gab mir noch ein Kuss auf mein Scheitel und flüsterte "gute Nacht "

*nächster morgen*

Es ist Montag morgen und ich bin froh aufgewacht. Justin schlief immer noch friedlich neben mir, also Entscheid ich mich Justin mit einem Frühstück zu überraschen
Ich stand leise auf und lief zur Küche. Dann holte ich alle Zutaten raus um pancakes zu machen.
"Morgen" rief jemand hinter mir.
Ich drehte mich um und sah fredo
"Fredo!" rief ich begeistert und wir umarmten uns.
"Wie geht's meinem nasty girl"
"Ganz gut und dir?"
"Auch. Du machst pancakes?" sagte er begeistert
"Ja willst du einen?"
Er nickte und ich gab ihm ein pancake.
"Was machst du hier? Und deine pancakes schmecken übrigens echt super"
Ich gab ihm noch einen und zeigte ihm die Kette von Justin
"Uhhh. Justins Girl also?" sagte er mit einer hohen Mädchen Stimme.
Ich nickte
"Na dann. Viel Glück" sagte er und verschwand wieder
Ich war endlich mit den pancakes fertig und stellte sie auf ein Tablet. Daneben stellte ich noch Nutella und 2 Gläser mit Orangensaft hin.
Ich balancierte alles nach oben und schaute ins Zimmer.
Er schlief immer noch. Perfekt.
Ich stellte das Tablet auf seinem Nachttisch und krabbelte zu ihm ins Bett.
Dann setzte ich mich auf ihn und flüsterte in sein Ohr "aufwachen Baby "
Er brummte irgendetwas und ich flüsterte nochmal "aufwachen"
Diesmal küsste ich ihn aber und ein Lächeln bildete sich auf sein Gesicht.
Er umschlang meine Taille mit seinen Händen und ich küsste ihn nochmal
"So will doch jeder Mann aufwachen" sagte er mit einer rauen stimme, was ihn sexy machte, und öffnete seine Augen.
"Ich hab Frühstück gemacht" sagte ich stolz und nahm das Tablet.
Dann aßen wir unser Frühstück und nach dem Frühstück entschied ich mich duschen zu gehen
„ Ich geh duschen" stand ich auf und lief zu seinem Bad.
Ich befreite mich von justin's Klamotten und stieg unter die Dusche.

"Ist da noch Platz für mich?"
Ich drehte mich um und sah einen grinsenden Justin
"Für dich immer doch"

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