Kapitel 17

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Ich zückte mein Handy und schrieb Alfredo an
"Hey seit ihr im Hotel?"
"Ne sind in ner bar. Wieso?"
"ach nix besonderes"

Madison's p.o.v

"Hey gehen wir zu mir?" fragte er mich
„Klar"
"Also ich würde sagen jeder fährt mit seinem Auto" erklärte er mir die Richtung zu dem Hotel
Ich nickte und lief zu meinem Auto. Ich öffnete die Tür und setzte mich rein. Dann startete ich den Motor und fuhr Justin hinterher.
Plötzlich fing ich an zu grinsen, denn eine Freundin hat mir mal ein Bild geschickt mit so einer "stell dir vor" dings.
Also:
Justin kommt aus den Badezimmer und meint "Hey (...) guck mal was ich kann"
Du fangst an zu kichern, "oh man Justin, zieh dir etwas an!". Er macht ein ernstes Gesicht und sagt "oh Baby du weißt du magst es".
Ich kam wieder zur Realität und .........

Justin's p.o.v

Ich schaute in den Rückspiegel und ...fuck!
Ich stoppte abrupt und stieg aus. Dann rannte ich zu madison's Auto und öffnete die Tür. "Madison" schrie ich.
Sie lag da bewusstlos. Ich zog mein Handy und rufte den Notruf an...

Der Krankenwagen kam endlich an und legte Madison auf so eine liege. Ich war die ganze Zeit bei ihr und hielt ihre Hand.
Auf dem Weg flüsterte ich "alles wird gut".
Wir waren da und stiegen aus.
Kurz vor dem op Raum kamen Krankenschwestern auf mich zu und ließen mich nicht durch.
"Ich muss da durch" schrie ich und sah Madison, wie sie in den Raum geschoben wurde.
"Entschuldigung aber sie können da nicht durch" sagte die Schwester.
Wahrscheinlich hatten Sie recht....Ich beruhigte mich und setzte mich.
Ich wippte die ganze Zeit nervös mit meinem Fuß.

*nach einer stunde*

Der Arzt kam raus und ich stand auf. Ich fragte ob alles okay ist.
"Es ist nichts schlimmes. Sie hatte einen Schock und muss sich erstmal ausruhen. Morgen werden wir sehen wie es ihr geht, vielleicht kann sie morgen raus. Aber wenn sie wollen, können sie jetzt zu ihr" berichtete er.
Ein Stein fiel mir vom Herzen.
"Danke Doc" sagte ich
Er nickte und ich ging in ihr Zimmer. Sie lag dort im Bett, mit Kabeln angeschlossen und so einem Gerät wo ihr herzstand angezeigt wurde. Ihre Stirn war eingewickelt und sie sah so zerbrechlich aus.
Ich setzte mich an ihrem Bett und nahm wieder ihre Hand und verschränkte sie mit meiner. So saß ich eine weile da, bis eine Schwester kam und meinte das ich jetzt gehen muss.
Ich nickte und die Schwester verschwand wieder.
Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihre Stirn und sah in ihr Gesicht. Aber aufeinmal lächelte sie ganz leicht, dennoch hatte sie immernoch die Augen zu. Ich wusste nicht ob ich mir das eingebildet habe oder nicht aber trotzdem freute ich mich über ihre Reaktion.

*im Hotel *

Ich bin angekommen und lief zu meinem Zimmer. Als ich die Karte rausholte und reinging, klingelte mein Handy. Innerlich hoffte ich das es Madison war aber als ich den Namen laß war ich enttäuscht.
"Hey Baby "
"Hey" sagte sie traurig
"Was ist los?" fragte ich.
"Wer ist dieses Mädchen?"
"Ehm..."

ConfidentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt