Das wird ein langes Kapitel also nehmt euch die Zeit es ruhig durchzulesen und fangt nicht an bevor ihr im Bett seit und nichts anderes zutun habt:)
Wenn Ihr Zeit dafür habt könnt ihr, während ihr euch alles durchließt 'life is Worth living ' dazu anhören:)
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Justins p.o.vWir fuhren mit dem Jeep von Ryan zum gemerkten Ort. Er fuhr und Alfredo, ich und chaz schmiedeten währenddessen einen Plan wie wir sie rausbekamen
Madison's p.o.v
"Wie lange willst du mich noch festhalten und foltern?" fragte ich während er mir Wasser zum Trinken gab
Naja er 'fütterte' mich.
"Solange bis ich keine Lust mehr habe. Und das wir laaaaaaaange dauern" meinte er und verschwand wieder.
Ich fing wieder an zu weinen und schlief von der ganzen Erschöpfung ein....
Ich hörte einen Knall und öffnete schlagartig meine Augen. Travis versperrte die Tür mit seine Körper, während jemand gegen die Tür drückte.
"Was passiert hier?" fragte ich
Jemand drückte mit voller Wucht gegen die Tür
"Halt die Klappe" sagte er und schieß mit seiner Waffe vor mir auf den Boden. Er war fiel zu beschäftigt um auf mich zu zielen.
Plötzlich fiel travis auf den Boden und Justin kam rein
Hoffnung machte sich doch noch in mir breit als ich Justin sah. Er lief auf mich zu und küsste mich. Ich musste wieder anfangen zu weinen
"Nicht weinen. Ich bin ja bei dir" flüsterte Justin und wusch mir meine Tränen weg. Ich nickte und er ging hinter mich um die Fesseln zu lösen.
"VORSICHT JUSTIN!" rief ich, denn travis stand wieder auf seinen Beinen und zielte auf mich
"Lass sie los!" drohte er
Justin hielt seine Hände nach oben und stand langsam auf
„Waffe fallen lassen" zielte er auf Justin und mich abwechselnd.
"Schieb sie rüber"
Justin schob seine Waffe rüber, so wie Travis es verlangte. Travis wollte sie gerade schnappen als wir Polizei-Sirenen hörten
"Scheiße" fluchte er und rannte nach draußen.
Justin lief ihm hinterher und ich konnte mich von den Fesseln selber lösen. Ich rannte ihnen hinterher und die Treppen hoch.
Als ich oben ankam sah ich Justin und travis kämpfen. Dabei fiel mir auf das die Polizei gegen die Tür hämmerte
"Hier ist die Polizei. Tür aufmachen!"Ein ohrenbetäubendes Geräusch ertönte und ich sah wie Justin eine Kugel abkriegte. Ich rannte zu Justin, kniete mich und hielt ihn in meinen Armen.
"Justin schau mich an, Baby" flüsterte ich unter Tränen. Es war alles wie in Zeitlupe und die Polizei stürmte in das Haus und rannten travis hinterher.
"Es tut weh" sagte Justin und fasste sich an seine Wunde an der rechten Brust
Ich stützte seinen Kopf auf meinen Beinen und hielt seine Hand voller Blut fest
"Ich weiß, ich weiß" weinte ich
"Es ist gleich vorbei"
Ich schaukelte ihn ein bisschen hin und her
"Justin, bleib bei mir"
"Werde ich immer" sagte er und küsste mich.
Krankenhaus Leute kamen und nahmen Justin mit auf einer wage. Ich fuhr mit in dem Feuerwehr Wagen bis zum Krankenhaus. Die ganze Zeit saß ich neben ihm und hielt seine Hand fest
Währenddessen wurde Justin mit Kabeln angeschlossen und all sowas. Ich hatte so große Angst um ihn!*5 Stunden später *
Ich saß müde im Wartezimmer und wartete auf ein Zeichen von Justin. Der Doktor kam rein und ich stand sofort auf
"Mr bieber hat es überlebt. Die Kugel wurde aus seiner Brust entfernt. Wenn Sie wollen dürfen sie jetzt reingehen"
"Danke"
Ich nickte und lief zu seinem Zimmer. Dann öffnete ich die Tür und sah ihn auf dem weißen Bett
"Oh Justin"
Die Tränen kamen automatisch und ich konnte es nicht verhindern. Ich setzte mich neben ihm und nahm seine Hand. Dann küsste ich sie während Justin weiter schlief
"Justin das tut mir leid. Alles was ich je gesagt habe tut mir leid. Es ist meine Schuld das du wegen mir hier bist. Du verdienst mich garnicht" weinte ich und ließ meinen Kopf hängen.
"Wieso musst du dich bloß immer in Schwierigkeiten bringen?" hörte ich jemanden lachen. Ich schaute nach oben und sah Justin lachen.
"Justin"
Er klopfte neben ihm auf den Bett.
"Nein Justin, das ist dein Bett, du musst dich ausruhen"
"Aber ich kann mich nur ausruhen wenn du neben mir bist. Also halt die Klappe und komm schon her" sagte er und machte Platz.
Ich schüttelte lachend mein Kopf und legte mich zu Justin. Geischt zu Gesicht
"Du siehst ja schrecklich aus" sagte er aufeinmal.
"Du siehst nicht besser aus" lachte ich und merkte wie eine träne meine Wangen runterlief.
"Warum weinst du denn?" fragte er und wischte sie liebevoll weg
"Ich weine weil ich froh bin das es dir wieder gut geht"
Daraufhin sah ich wie Justins Augen glasig wurden und er seine Augen rieb.
"Sag nicht du musst heulen. Denn wenn du heulst, muss ich noch mehr heulen"
"Ich heule nicht, ich hatte eine Wimper im Auge" sagte er und rieb sich nochmal die Augen. Wir mussten beide lachen und ich blieb bis zum nächsten morgen.*2 Wochen später *
"Hier Baby"
Ich überreichte ihm seinen Tee und kuschelte mich an ihn....
Travis wurde von den Polizistin gefangen und wurde aufgrund körpermisshandlung und Freiheitsberaubung eingesperrt und wir konnten ohne Angst weiterleben.....
„Oh, no, no, oh, no, no
She's confident
Oh, no, no, oh, no, no
And I'm down with it
Oh, no, no, oh, no, no
She's confident
You could tell by the way she walks in the room"
War das letzte was er mir noch zuflüsterte bis ich einschlief...

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Confident
FanfictionMadison lebt in das beliebte California und ist ein normales 18 jähriges Mädchen, dass sich das Geld für eine Wohnung erarbeitet. Unzwar in das beliebte Starbucks. Sie möchte unbedingt aus dem Haus ihrer Eltern raus. Es ist nicht so das sie sich n...