Kapitel 10

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"Ehm doch" meinte er und hielt mein Arm
Eh okay?!
"Egal hier ist deine andere cap und die Schürze" gab ich ihm die Sachen. Er band sich die Schürze um und wechselte schnell die cap
"Gut. Komm mit ich zeig dir alles" ich führte ihn zurück und erklärte ihm alles.

*später*

"Das ist ne Menge Zeugs" sagte er.
"Jap und jetzt geh. Heute ist Samstag also kommen viele Leute" schupste ich ihn.
"Sachte, sachte" lachte er. Ich bekam eine SmS von meiner Chefin, worin stand das sie heute auch nicht kommt. Ich machte einen komischen Freuden Tanz und sang dazu
"aha-aha-a-a-aha" ich summte die Melodie und tanzte verrückt. Das ist der beste Tag meines Lebens. Ich tanzte zu Justin's arme und küsste ihn auf die Wange
"Oh ehm sorry. Wir kennen uns erst ein paar Stunden und ich küss dich schon" sagte ich peinlich berühr
Als Antwort lachte er und sagte „kein Problem"
Ich drehte mich um und tanzte heimlich weiter. Dann lief ich zum Kühlraum um Eiswürfel zu holen und machte immernoch meinen Tanz. Fuck! Fluchte ich.
Man muss die Tür aufhalten, mit den Fuß oder irgendeinem Gegenstand weil sie sich sonst von alleine schließt. Und man kann sie nur von außen öffnen. Wer zum teufel hat sowas erfunden?!
Ich drehte mich um und versuchte die Tür aufzuhalten, aber zu spät....BAM!
Die Tür knallte zu!
"Oh nein! Oh nein nein nein nein nein nein nein, das darf doch jetzt nicht wahr sein!!" jammerte ich. Okay keine Panik....
Ich hämmerte gegen die Tür und rief „Hilfe!!!" Ich versuchte es noch ein paar Male aber keiner kam. Ich setzte mich hin und zitterte. Wieso? Wieso im Kühlraum?! Und wo zum zeigen ist Justin?!
Das Schicksal hat mich mal wieder von vorne bis hinten verarscht!

Es ist echt Kalt hier. Ich rubbelte mit meinen Händen an meine Oberarme in der Hoffnung das es mich erwärmte.
Wenn ich ausatmete sah man schon eine Nebel Wolke. Ich klopfte nochmal gegen die Metaltür
"Hilfe" schrie ich.
"Wieso hört mich den keiner?" flüsterte ich. Ich legte mich auf den Boden hin und wartete bis ich erfror. Aber dann fiel es mir ein! Ich holte zitternd und ohne Gefühle in meinen Finger mein Handy raus und tippte langsam die Nummer vom Starbucks ein. Mit der letzten Kraft drückte ich auf 'anrufen'. Zuerst tutete es aber dann nahm jemand ab.
"Hallo?" hörte ich Justin's stimme.
"Justin" sprach ich gerade noch so.
„Madi wo bist du? Ich schmeiß den Laden hier alleine aber ich muss sagen ich kann das echt gut"
"Ich bin im Kühlraum. Hilfe. Schnell" sagte ich und konnte nichts mehr sagen oder hatte die Kraft zu irgendwas.
Ich hörte wie jemand die Tür öffnete und schrie "Madison? Madison!".
Ich blinzelte und sah Umrisse. Jemand Hebte mich hoch und ich schmiegte mich an die Warme Person.
"Du bist ja kalt" meinte er. Das einzige was ich dachte war: ich war in einem Kühlraum was könnte ich sonst sein. Aber ich musste trotzdem grinsen
"Wir gehen jetzt nach Hause" sagte er.
„Aber das Starbucks" erwiderte ich.
"Keine wiederworte"
"Schließe es wenigstens ab" meinte ich noch bevor ich nichts mehr sehen oder hören konnte.

Justins p.o.v

"Schließe es wenigstens ab" waren die letzten Worte...
Ich guckte nach ob sie atmet. Ja tut sie.
Dann setzte ich sie auf einen Stuhl und ging in den Laden, der zum Glück garnicht mal soooo voll war und mache eine Durchsage das alle schleunigst raus sollten. Die meisten stöhnten und am Ende waren sie alle draußen.
Ich ging in das Büro der Chefin und guckte nach ihrer Akte. Ah...gefunden. Also wo wohnt sie den ... Walletstreet 32. Ich machte den Ordner wieder zu und ging zu Madison. Ich kramte nach ihrer Tasche und nahm sie im brautstyle hoch. Dann ging ich zu meinem Wagen und legte sie vorsichtig rein. Ich joggte zur Fahrerseite und setzte mich.

ConfidentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt