Kapitel 11

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Justins p.o.v

*vor der tür*

Ich stützte sie mit meinem Arm und kramte ihren Schlüssel raus....
Na endlich! Mädchen haben so viel Chaos in deren Tasche.
Ich öffnete die Tür und nahm sie wieder im brautstyle hoch. Das einzige was ich in dem Moment hoffte war, das ihre Eltern oder Geschwister nicht da waren.
Dann lief ich die Treppen hoch und suchte ihr Zimmer. Es war im linken Flur die erste Tür rechts. Auf ihrer Tür stand drauf „Madison's kingdom" mit Bildern von ihr und wahrscheinlich ihren Freundinnen. Ich öffnete die Tür und man sah ein sehr unordentlich Zimmer. Es sah aus wie mein Zimmer bei mir zuhause, nur das hier überall BH's,Hosen und Oberteile rum liegen. Ich lief zu ihrem Bett und legte sie dort ab. Dann entfernte ich ihre cap und ihre Schürze. Sie war immer noch eiskalt.
Ich lief zu ihrem Kleiderschrank und kramte nach einer Jogginghose und ein weißes Shirt. Dann überlegte ich ob ich sie jetzt wirklich umziehen sollte, denn 1. hab ich eine Freundin und 2. kenne ich sie kaum...allerdings ist es ja nicht betrügen und sie hat mir mein Leben gerettet und außerdem muss ich sie ja wärmen und in diesen Klamotten friert sie nurnoch mehr...also 4 zu 2.
Nach wirklich langem überlegen entschied ich mich sie umzuziehen.
Als erstes öffnete ich ihren hosenbund und dann ihren reisverschluß. Ich streifte ihr langsam ihre Hose ab und zog ihr dann die Jogginghose an. Danach zog ich das Oberteil vorsichtig über ihren Kopf und zog ihr das Shirt an.
Ich legte die Decke auf sie und beobachtete sie eine weile. Sie atmete ruhig ein und aus und zittert nicht mehr so wie am Anfang.
Dann suchte ich ihr Bad und entschied mich zu duschen, ich meine ich hatte einen anstrengenden Tag ja....

ConfidentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt