Kapitel 27

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A/N: Es würde mich freuen, wenn ihr mal bei meiner neuen Harry Fan Fiction vorbei schauen könntet. :) <3

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Gabriellas P.O.V.

Mir fehlten immer noch die Worte zu allem, was gestern passiert war.

Seit einer Stunde lag ich wach in unserem Bett und sah Liam beim Schlafen zu, während ich mir den gestrigen Tag noch mal durch meinen Kopf gehen ließ.

Er hatte mir drei meiner größten Wünsche erfüllt - wir waren in London, haben Wicked live gesehen und wir haben uns offiziell wieder verlobt - und das alles an einem Tag! Dieser Mann war unglaublich. Wie kam er nur immer auf solche umwerfenden Ideen?

In einem Moment konnte er ein riesen Arschloch sein, doch im nächsten Moment war er der romantischste Mann, den ich jemals gesehen hatte.

"Morgen, meine kleine Stalkerin." Liams Stimme riss mich aus meinen Gedanken, als er mich grinsend ansah. "Macht es Spaß, mich beim Schlafen zu beobachten?", fragte er, ehe er sich streckte und genüsslich gähnte.

"Oh ja, sehr sogar", flüsterte ich daraufhin nur und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, ehe ich mich auf setzte und eine Hand durch meine Haare gleiten ließ.

"Wie lange bist du schon wach?"

"Keine Ahnung... Halbe Stunde oder so", murmelte ich immer noch etwas verschlafen und rieb meine Augen, was ich bereute, da ich mich gestern nicht abgeschminkt hatte. "Ach verdammt..."

Liam lachte lediglich etwas und stand schließlich auf.

"Komm, lass uns duschen gehen", meinte er dann, lief auf meine Seite des Bettes und zog mich an meiner Hand auf die Beine, ehe wir gemeinsam ins Badezimmer liefen.

Wir verschwendeten beide keine Zeit mit unseren Klamotten und standen innerhalb weniger Sekunden nackt vor dem jeweils anderen.

Er musterte meinen Körper und aus irgendeinem Grund ließ mich das selbst nach über drei Jahren Beziehung noch unwohl fühlen, weshalb ich meine Arme um meinen Bauch legte und auf meine Füße starrte.

"Baby...", flüsterte er, ehe er noch einen Schritt auf mich zu kam und meine Hände in seine nahm, sodass sie meinen Körper nicht mehr verdeckten. "Wie kann ich dir beweisen, dass ich dich wunderschön und sexy finde? Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen, für gar nichts", sagte er leise, bevor er mir einen sanften Kuss auf die Stirn drückte.

Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Anschließend nahm ich seine Hand in meine und zog ihn mit mir in die Dusche, wo ich das Wasser anschaltete, welches augenblicklich auf uns herab prasselte.

Da Liam sich zurück zu halten schien, was irgendwelche Berührungen anging - und ich das irgendwie nicht ab konnte - nahm ich seine Hände und legte sie erst mal an meine Hüfte.

"Du weißt was ich will", flüsterte ich gerade laut genug, dass er es über das Wasser hinweg hören konnte.

Er grinste augenblicklich und zog meinen Körper an seinen, sodass wir uns berührten. Es kam mir vor, als könnte ich so schon jeden Zentimeter seines Körpers spüren und umso mehr wollte ich ihn anfassen.

"Ich liebe dich so sehr", sagte er leise und bevor ich etwas darauf erwidern konnte, spürte ich seine Lippen auf meinen.

Seine Hände wanderten von meiner Hüfte zu meinem Hintern, drückten diesen sanft und entlockten mir so ein genussvolles Stöhnen.

Kurz darauf spürte ich die kalte Wand an meinem Rücken, während Liams Hände meinen Körper erkundeten, von oben bis unten. Ich genoss jede seiner Berührungen, als er seine Lippen von meinen löste und meinen Hals mit Küssen bedeckte.

Er ließ seine Hände über die Innenseiten meiner Oberschenkel gleiten, bis er an meiner Mitte angekommen war und anfing, meine empfindlichste Stelle zu streicheln.

"Liam", keuchte ich. Ich ließ meinen Kopf leicht in den Nacken fallen, bis er gegen die Wand hinter mir lehnte.

Währenddessen hinterließen seine Lippen sanfte küsse und mehrere Knutschflecken auf meinen Brüsten.

Mein Atem wurde schneller und schärfer, als er den Druck seiner Finger zwischen meinen Beinen verstärkte und immer weiter rieb, wobei er mich mittlerweile ganz genau ansah.

"Liam, bitte...", brachte ich gerade noch so heraus und sah ihm direkt in die Augen, welche vollkommene Lust ausstrahlten, während er sich über die Lippen leckte.

Seine Hand löste sich von mir, ehe er beide an meine Hüfte legte und mich hoch hob. Reflexartig schlang ich meine Beine um seine Hüfte und spürte wenige Sekunden darauf, wie er tief in mich eindrang.

"Oh Fuck", stöhnte er leise.

Seine Finger drückten sich fest in meine Haut, als er sich aus mir heraus zog und anschließend wieder in mich eindrang.

Der Raum war gefüllt von dem Wasser, das auf uns herab prasselte, nackter Haut, die aneinander klatschte und unserem Stöhnen, welches lauter wurde, als seine Stöße schneller und härter waren.

Mein Rücken rieb an den Fließen an der Wand, doch das steigerte meine Erregung nur noch mehr.

"Fuck Liam ich... ich...", keuchte ich, doch bevor ich meinen Satz beenden konnte, überkam mich mein Höhepunkt und ich stöhnte laut auf, während meine Fingernägel sich in Liams Schultern bohrten.

Er folgte kurz darauf und ließ mich anschließend vorsichtig auf meine noch wackeligen Beine sinken. Ich sah lächelnd zu ihm hoch, bevor wir einen Kuss austauschten, der uns beiden noch mehr den Atem raubte.

"Wir sollten uns... säubern, wie ursprünglich geplant", murmelte Liam grinsend und drehte mich um, sodass er mich einseifen konnte.

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Okay, ein Kapitel, in dem es hauptsächlich um Sex geht... das zeigt wohl, wie verzweifelt ich bin, haha. :D

Ich muss leider sagen, dass diese Geschichte nicht mehr lange anhalten wird... ich weiß nicht, wie viele Kapitel es noch geben wird, geplant habe ich mal zwei oder drei weitere Kapitel, bis es vorbei ist, vielleicht teile ich das alles aber auch noch auf. :)

Wie auch immer, ich wünsche euch allen ein schönes restliches Wochenende! 

Love y'all. <3

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