Kapitel 21
»Ich will dich jetzt noch nicht gehen lassen«, sagte Hermine, als der Blonde ihr einen letzten Kuss aufdrückte und sich von ihr lösen wollte. Sein Blick lag prüfend auf ihr und der Alkohol in ihrem Blut, sorgte dafür, dass sie sicherer als sonst war. Sie standen keine zehn Meter vor dem Portrait der fetten Dame, aber Hermine wollte nicht alleine sein, viel zu sehr hatte sie seine Nähe den Abend über genossen.
Die Brünette zog ihren Freund an seinem Hemdkragen wieder in einen Kuss, den er natürlich begeistert erwiderte.
»Raum der Wünsche«, hauchte sie, als sie sich kurz von ihm löste. Zusammen stolperten die beiden zum besagten Ort, der ihnen ein Zimmer mit einem traumhaften Himmelbett, jede Menge roter Rosenblätter und brennenden Kerzen schenkte.
Ungeduldig riss Hermine ihm seine Anzugsjacke von den Schultern. Die Brünette stolperte auf das Bett, als sie sich eigentlich möglichst elegant ihre Schuhe ausziehen wollte, und musste kichern.
Grinsend schaute sie zu Malfoy, der wie ein Raubtier auf Hermine zukroch und sie genau zu mustern schien. Immer noch kichernd wollte sie ihn wieder an sich ziehen, aber er hatte sich schnell über sie geschwungen und ihre Hände über ihrem Körper fixiert.
Hermine konnte ihr Herz wieder viel zu schnell schlagen hören und schaffte es endlich aufhören zu kichern, stattdessen schaute sie ihn jetzt voller Vorfreude an.
»Du bist betrunken«, sagte er aber nur und betrachtete sie immer noch abschätzend.
»Nur ein bisschen«, schnurrte sie regelrecht und musst schon wieder kichern, stoppte aber sofort, als er ihre Hände wieder freigab und sich sichtlich unentschlossen von ihr entfernte.
»Nein, blieb hier«, murrte sie und schmiss sich ihm einfach wieder um den Hals. Sie konnte spüren, wie er seine Hände wieder auf ihren nackten Rücken legte. Seufzend schloss sie ihre Augen und vergrub ihr Gesicht in seinen Haaren.
Als er immer noch keine Anstalten machte, irgendwas zu tun, ließ Hermine ihre Hände unter sein Hemd auf seinen Rücken gleiten. Sie konnte spüren, wie er sich anspannte und den Griff um sie verstärkte. Mutiger fing sie an, leichte Küsse auf seinen Hals zu verteilen, und als sie ihn leise stöhnen hörte, saugte sie daran.
»Hermine«, wimmerte er und zog sie von ihm weg. Mit großen Augen schaute die Brünette den, in ihren Augen, so attraktiven Mann an, als er sie wieder auf den Rücken drückte und sich über sie schob. Seine Augen leuchteten sie dunkel an und machten die Gryffindor nur noch mehr an.
»Du bringst mich um meinen Verstand«, säuselte Malfoy, bis er sie plötzlich hart küsste. Hermine keuchte und schlang ihre Arme wieder enger um ihn. Sofort konnte sie die Hitze zwischen ihren Beinen spüren und wollte nichts lieber, als neue Erfahrungen mit ihm machen.
»Ich will dich«, hauchte sie und versuchte ihn so verführerisch wie möglich anzuschauen, konnte sich dabei aber ein Kichern nicht verkneifen. Kurz spürte sie wieder seinen abschätzenden Blick, doch sie ließ ihm aber keine Zeit zum Handeln, sondern riss ihm einfach das Hemd auf. Knöpfe flogen an ihr vorbei, aber das interessierte Hermine nicht. Stattdessen konnte sie nur seine nackte Brust anschauen und vorsichtig mit ihren Händen darüberfahren.
»Merlin«, hörte sie ihn aufstöhnen und sofort fixierte Malfoy wieder ihre Hände. Hermine war es egal, jetzt konnte sie seine nackte Brust ganz nah an ihr spüren.
»Ich will dich«, hauchte sie nochmal, und fing vor Vorfreude an zu zittern, als sie seine Hand an ihrer Schulter spürte. Mit Schnappatmung konnte die Brünette ihm einfach nur in die grauen Augen schauen, die sie immer noch mit einem dunklen Ausdruck musterten. Dann strich der Slytherin ihr ganz vorsichtig die Träger ihres Kleides von den Schultern und bückte sich, um ihre Halsbeuge entlangzuküssen. Keuchend schloss Hermine ihre Augen und versuchte alles zu analysieren, aber sie schaffte es nicht. Ihr Gehirn war viel zu benebelt und reagierte automatisch auf seine Berührungen. Und mittlerweile hatte das ungewohnte Ziehen in ihrem Unterleib sie voll im Griff.
Hermine zog erschrocken Luft ein, als sie seine Hand an ihrer linken Brust über ihrem BH spürte, konnte aber nicht ausatmen, da er sie sofort küsste. Genießerisch erwiderte sie den Kuss augenblicklich und spürte, wie Malfoy sie hochzog, damit er ihr Kleid unter sie wegziehen konnte, welches er sofort wegschmiss.
»Du bist so wunderschön«, hauchte er sie zwischen zwei Küssen an und Hermine presste sich einfach näher an ihn. Sie wollte endlich mehr von ihm spüren. Er küsste sich wieder ihren Hals endlang, diesmal führte ihn seine Spur bis zu ihren Brüsten und Hermine holte mal wieder zischend Luft, als er ihr gekonnt den BH auszog. Viel Zeit darüber nachzudenken hatte sie nicht, denn er verwöhnte ihre Brust sofort.
Stöhnend warf sie ihren Kopf in den Nacken und fuhr mit ihren Händen in seine Haare.
Ihre Gedanken drifteten immer weiter weg, und als sie schließlich seine Hand an ihrer Unterhose spürte, japste sie nach Luft und zog erregt an seinen Haaren. Sein etwas schmerzhaftes Stöhnen machte sie nur noch mehr an und sie hob ihren Hintern an, damit er ihr endlich ihre Unterhose ausziehen konnte.
Wieder spürte sie seinen Blick auf sich, aber sie ließ ihre Augen geschlossen und versuchte sich einfach auf das unglaubliche Gefühl, welches er in ihr auslöste zu konzentrieren.
Er schob sich wieder näher über sie und Hermine konnte seine nackte Brust an ihrer spüren. Träge öffnete die Brünette ihre Augen und schaute direkt in seine, gerade als Malfoy ganz vorsichtig über ihr Geschlecht strich.
Sofort küsste er sie und Hermine konnte nur in seinen Mund stöhnen, als der Slytherin jetzt auch noch mit seiner anderen Hand ihre Brust knetete und mit ihren Brustwarzen spielte.
Wieder schloss sie ihre Augen, ihr Atem verschnellter sich immer mehr und ihr Herz hatte eine neue Höchstleistung im Schnellschlagen erreicht.
»Du bist schon so feucht«, grinste er sie an und Hermine drückte ihre Hüfte einfach stärker gegen seine Hand, als er mit seinen Berührungen aufhörte.
»Nicht aufhören«, keuchte sie und spürte, wie sich ihr gesamter Unterleib verkrampfte.
Sie wimmerte, als er sich von ihr entfernte, japste aber wieder nach Luft, als sie sanfte Küsse an ihren Oberschenkeln spürte. Sofort schmiss sie ihren Kopf wieder in den Nacken und krallte sich in seine Haare. Dann berührte seine Zunge ihre Klitoris und Hermines Anspannung explodierte brutal.
Sie bäumte sich laut stöhnend unter ihm auf, während seine Hände sie an ihrer Hüfte zurück auf das Bett drückten und seine Zunge sie weiter verwöhnte.
Als er sich von ihr löste, wimmerte sie enttäuscht, und als er sie wieder küsste, dämmerte Hermine immer mehr weg. Sie spürte noch, wie Malfoy sie in ihre Arme zog, bis sie ganz einschlief.
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Complicated
FanfictionEndlich kann sich Hermine Granger im siebten Schuljahr voll uns ganz auf die Schule konzentrieren. Alles läuft perfekt, bis Draco Malfoy es durcheinanderbringt. Denn ein Liebestrank und seine Folgen verkomplizieren alles ... Plötzlich ist sie gefang...