Kapitel 15

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Kapitel 15

Nach einer kalten und unbequemen Nacht auf den Rücksitzen im Auto wurde ich schließlich wach. Niall jedoch schlief noch ruhig auf dem Fahrersitz und hatte dabei den Kopf auf dem Lenkrad,  was sehr unbequem aussah.

Als ich aus dem Fenster sah,  sah ich das sich das Gewitter vollständig verzogen hatte,  denn der Himmel war komplett blau.

Als ich mein Handy entsperren wollte,  um die Uhrzeit zusehen, bekam ich nur einen schwarzen Bildschirm als Antwort. Wieso konnten die Akkus nicht länger halten? Genervt seufzte ich auf und sah auf die Uhr am Armaturenbrett. 8.12 AM.

Sollte ich einfach aussteigen und Heim laufen? Da ich aber auch jetzt, obwohl es hell ist überhaupt nicht weiß wo ich mich hier zurzeit befinde,  geschweige denn,  wie ich nach Hause komme, habe ich mich schließlich dazu entschlossen mich von Niall heimfahren zulassen. Und kletterte über die Sitze wieder auf den Beifahrersitz nach vorne. Irgendwie bin ich dabei an Niall hängen geblieben, welcher dadurch kurz durchgeschüttelt und auf einmal kerzengerade im Auto saß. "Was ist los?", fragte er direkt, wenn ich ehrlich bin, in einer ziemlich heißen Morgenstimme.

"Nichts, sorry. Ich bin an dir hängen geblieben als ich nach vorne geklettert bin.", gab ich ihm zur Antwort. Daraufhin schaute er mich verwirrt an und gähnte. "Wieso bist du nicht einfach durch die Türen gegangen?"

"Dann hätte ich trotzdem halb nach vorne klettern müssen um die Türen aufzusperren und gestern Abend bin ich doch auch nach hinten geklettert."

"Da hat es ja auch geregnet. Du machst mir damit noch die ganzen Sitze unnötig kaputt wenn du immer darüber kletterst.", sagte er grinsend und versuchte dabei gleichzeitig in einem angepissten Ton zu sagen.

"Übertreib nicht.", sagte ich grinsend "Fahr mich lieber nach Hause."

"Das war ja auch nur ein Scherz. Du hattest deine Schuhe ja glücklicherweise ausgezogen.", sagte er grinsend, bevor er sein Navigationsgerät anschaltete.

"Wir wohnen beide in London und wissen nicht wo wir sind. Das ist schon irgendwie witzig.", sagte ich lachend.

"Ich wohne erst seit ein paar Jahren hier. Und London ist eine große Stadt.", sagte er und gab unser Ziel, meine Adresse ein, bevor er den Wagen aus der Parklücke auf die Straße lenkte.

"Ich bin so froh wenn ich daheim bin und endlich meine Zähne putzen kann. Ich habe immer noch den Pombären Geschmack im Mund und ich muss auf die Toilette und duschen.", sagte ich worauf Niall zustimmte.

Nach weiteren 25 Minuten parkte Niall den Wagen an meiner Wohnung.

"Danke.", sagte ich, griff meine Tasche und wollte die Tür öffnen. Als Niall mich unterbrach.

"Willst du heute Abend bei uns essen? Ich koche heute."

"Nein. Ich finde nicht das wir uns jetzt jeden Tag sehen sollten Niall. Für mich ist das total komisch. Verstehst du?"

"Trotzdem können wir doch etwas zusammen machen, oder?"

"Niall. Das einzige was uns verbindet, oder wie ich das nennen soll, ist das ich ein Kind von dir bekomme. Ungewollt. Ich hätte lieber Abstand."

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Es tut mir total leid das so lange kein Kapitel mehr gekommen bin. Ich habe überhaupt keine Zeit gefunden und als ich Zeit hatte, hat mein Laptop nicht mehr gestartet, weswegen mein Bruder alles komplett neu aufspielen musste. Dieser hatte aber kaum Zeit, weswegen ich ca. 3 Wochen keinen Laptop hatte.

Mir tut es leid, das das Kapitel so kurz ist, ich versuche jetzt aber wirklich öfter & länger zu updaten.

Zurzeit bin ich am überlegen evtl diese FF als Partner FF zu machen, damit es hier schneller voran gehen würde... Hätte von euch jemand Lust?

Ich würde mich über ein Kommentar / Rückmeldung freuen, damit ich sehe ob noch jemand die Fanfiction liest oder nicht.



The Hyde Park // N.HWo Geschichten leben. Entdecke jetzt