F o u r t e e n

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"Em...ja ich weiß dass ich zu spät dran bin...ja...hör zu...HÖR MIR ZU. Danke...ich kann nicht kommen, kannst du deinem Dad sagen, dass es mir nicht gut geht...irgendeine kleine Erkältung, die ich mir eingefangen habe...ja genau...nein, ich habe nicht geweint, wie schon gesagt...Erkältung. Sorry dass du das jetzt alleine machen musst...mach ich...bye...ja bis morgen", ich lege auf umd atme tief aus.
Danach lehne ich mich zurück in mein Meer von Kissen. Für ein paar Sekunden ist es totenstill, doch dann zerreißt mein Handy erneut die Stille. Eine unbekannte Nummer, ich drücke den Anrufer weg, momentan bin ich nicht in der Verfassung mit fremden Menschen zu sprechen.
Ich rolle mich zusammen wie ein kleines Kind.
Meine Tränen sind mittlerweile getrocknet, aber das Gewitter wütet draußen noch immer und das macht es mir nicht unbedingt einfach, mich zusammenzureißen.
Bei jedem Donner muss ich daran denken wie Luke mich sanft am Arm hochzieht und "oh scheiße" murmelt. Oder wie er den Arm um meine Taille legt um mich aus dem Wald zu führen. Oder wie er mich, während wir auf die U-Bahn warten, in den Arm nimmt, weil er sieht wie ich friere. Oder wie er mich an der Bushaltestelle mit diesem Blick ansieht. Dieser Blick...war wahrscheinlich das allerschlimmste an diesem Abend. Und das Gewitter. Und das U-Bahn fahren.
Nachdem mein Vater seiner vollkommen durchnässten Tochter die Tür geöffnet hat, stammle ich irgendeine Lüge zusammen und stürme dann in mein Zimmern um weiter zu heulen. Ich habe geheult. Nicht mehr, nicht weniger.
'Machen wir einen Deal?'
Was für einen Deal?
'Wenn du dass nächste Mal wegen einem von den beiden, egal ob Luke oder Jules, heulst, dann gibst du öffentlich vor allen zu, dass es mich in deinem Kopf gibt.'
Deal.
'Deal?'
Ich werde nicht mehr wegen ihnen weinen. Nie wieder.
'Never say neveeer'
Sogar Justin Bieber singt das besser als du.
Meine Klamotten sind immernoch etwas nass, also rapple ich mich auf und ziehe mir was gemütliches - und vor allem trockenes - an und binde meine Haare zu einem überaus unordentlich Dutt zusammen, Hauptsache die nassen Haare sind aus meinem Gesicht.
Dann stehe ich etwas unentschlossen in meinem Zimmer herum und fasse den Entschluss einfach in mein Bett zu kriechen und den Rest des Tages schlafend zu verbringen.
Ich klopfe mir lobend selbst auf die Schulter für diesen genialen Plan, will ihn gerade umsetzen, da klingelt mein Handy erneut.
Diesmal ist es nicht die unbekannte Nummer, sondern eine Person die mir allzu gut bekannt ist.
"Hey Jules, was gibt's?", ich versuche möglichst normal zu klingen.
"Geht's dir gut?", fragt er besorgt.
"Ja, mir geht's super, wieso sollte es mir nicht gut gehen?", frage ich scheinheilig.
"Emily meinte, dass es dir schlecht gehen würde, sie hat mich angerufen. Soll ich vorbeikommen? "
Verflucht seist du Emily.
"Ne du Jules, ist echt nicht nötig, nur ne kleine Erkältung. Danke der Nachfrage."
"Okay, dann gehe ich jetzt wieder, gute Besserung."
"Moment, du bist schon hier?"
"Jaaa, vor der Haustür, aber wenn du nicht willst..."
"Komm jetzt sofort rauf!", unterbreche ich ihn und höre gleich darauf die Türklingel.
Ich mache mir weder die Mühe aufzustehen, noch mich hübsch zu machen, Jules kennt mich sowieso in allen Zuständen.
Es klopft (natürlich, Jules würde niemals ohne zu Klopfen eintreten) und ich lasse ein "Herein" verlauten.
Mit ernster Mine betritt er das Zimmer und als er mich sieht, verdunkelt sich sein Blick noch mehr.
"Luke?", ist das einzige was er fragt.
Entsetzt sehe ich ihn an.
"Woher?"
"Irgendwie ist es die Angewohnheit von mir, dass ich immer dann auftauche, wenn er wieder scheiße gemacht hat. Ich kenne diesen Blick, versuch das erst gar nicht zu verstecken."
Ich senke den Blick und lege ein Kissen auf mein Gesicht, damit er mich nicht ansehen kann. Ein leises Seufzen von seiner Seite ertönt.
"Willst du reden?", ich merke wie sich die Matratze neben mir senkt.
"Ja. Nein. Keine Ahnung", gebe ich zu.
"Präzise wie immer..."
Ruckartig setze ich mich auf.
"Bist du sauer auf mich?", flüstere ich, zehn Zentimeter von seinem Gesicht entfernt.
Er schüttelt den Kopf.
"Ich liebe dich", es rutscht mir einfach raus.
"Tust du nicht."
"Doch."
"Nein."
"Ich will dich aber lieben", ich lasse mich wieder zurückfallen, "wenn ich mit dir zusammen wäre, wäre es alles so...einfach, so perfekt. Du bist perfekt."
Ich habe keine Ahnung warum ich all das sage.
"Liebe ist aber weder einfach, noch perfekt, meine Kleine."
"Wieso nicht? Ich könnte neben dir liegen, mit dir über alles mögliche reden bis die Sonne unter- und wieder aufgeht. Du würdest genau wissen wie es mir geht, was du für mich tun kannst, was ich mir wünsche. Du würdest niemals meinen Geburtstag vergessen. Du würdest mich "meine Kleine" nennen und ich würde auf deiner Brust einschlafen. Warum geht das nicht?"
Er ist still.
"Können wir nicht einfach zusammen sein? Und gucken ob dann noch mehr Gefühle entstehen?", ich muss vollkommen den Verstand verloren haben.
"Nein Mirabelle, das können wir nicht. Ich will nicht deine kleine Ablenkung von Luke sein, tut mir ja leid", seine Stimme ist kühl. Wenn er mich Mirabelle nennt, ist das ein äußerst schlechtes Zeichen.
"Tut mir leid, das war blöd...ich wünschte nur...", seufze ich.
"Du wünschst nur was?", fragt er leise während ich mich aufsetze.
"Nichts. Das mit dem Wochenende mit deiner Familie steht nicht mehr, oder?"
Lange schaut er mich durchdringend an.
"Doch, wenn du möchtest. Wie kommt es, dass du plötzlich die Entscheidung triffst mich zu begleiten?"
"Ich möchte Zeit mit dir verbringen, so viel wie möglich."
"Falls du dich daran erinnerst, wollte ich möglichst wenig mit dir verbringen."
Autsch.
"Oh...ja...stimmt. Du....kannst gehen wenn du willst. Also...ja", ich bin eine selbstverliebte, egoistische Kuh.
'Joa, das trifft's ganz gut."
Er steht auf.
"Mache ich jetzt auch, ich denke du kommst alleine klar?", sein Blick ist stumpf auf mich gerichtet.
"Ja", sage ich.
Er verlässt mein Zimmer, schließt die Tür.
"Nein", sage ich.
Die Tür öffnet sich wieder.
"Nein? Kommst du nicht? Soll ich mich wieder neben dich legen, Disney-Filme gucken? Neben dir einschlafen, dir ein Frühstück machen? Fühlst du dich dann besser?"
Mit offenem Mund sehe ich ihn an.
"Das will jedes Mädchen, aber ich bin nicht länger dein Clown. Mira, du kannst nicht alles haben. Vielleicht gehe ich zu deiner Schwester und lade sie zu dem schönen Ausflug ein, auf den du jetzt ja auf einmal so unbedingt mitkommen willst. Und du hast keinen Grund wütend auf mich zu sein, ich habe nichts Falsches getan."
Und dann ist er wieder weg.
Ich bin fassungslos. Ich hätte alles erwartet, aber nicht dass Jules sowas sagen würde. Niemals.
'Er hat Recht.'
Natürlich hat er Recht.
Ich klammere mich mit aller Kraft an meinen Deal um nicht schon wieder zu heulen.
Der Rest des Tages ist wie ein Traum, die Zeit vergeht, ich liege einfach in meinem Bett und starre die Decke an. Als meine Mutter zum Abendessen ruft, bin ich erstaunt, dass der Tag schon zu Ende ist.
Ich setze mich an den Esstisch, warte darauf, dass der Rest meiner Familie eintrifft.
Erst mein Vater, noch mit seiner Lesebrille auf der Nase.
Dann meine Mutter, mit dem Essen in der Hand, unsere Köchin ist krank.
Als letztes meine strahlenden Schwester, Jules an der Hand.
Jules. An. Ihrer. Hand.
Ich schließe die Augen, zähle bis drei, atme tief ein und aus.
"Muuummm!!!", quietscht Camélia.
"Was ist denn Schätzchen?", quietscht sie zurück und ich will sie einfach nur töten.
"Jules hat mich für ein Wochenende mit seiner Familie in ihrem Ferienhaus in Paris eingeladen! Ist das nicht toolll?"
Ich beiße mir fest auf die Zunge und inspiziere die Tischdecke vor mir. Sie ist weiß. Wie interessant. So weiß.
"Ach Jules! Das war doch nicht nötig. Wie nett von euch! Dann hoffe ich doch, dass du ganz ganz viel Spaß mit meiner Lieblingstochter hast!", säuselt meine Mutter.
Ihre Lieblingstochter strahlt und drückt Jules einen Kuss auf die Wange, so wie ich es immer gemacht habe. Ich muss kotzen.
Mein Vater mischt sich mit einem "das wünsche ich dir auch" ein und fügt mit einem Seitenblick auf mich "sie wird sich bestimmt hervorragend benehmen" hinzu. Ich fühle mich so geliebt.
Meine Zunge blutet mittlerweile.
"Bekommt eure Nicht-Lieblingstochter vielleicht etwas zu Essen? Sie hat nämlich Hunger, es war ein verdammt anstrengender Tag für sie", sage ich. Es donnert so extrem laut, dass das Geschirr in den Regalen leise klirrt. Ich zucke zusammen.
Meine Schwester lacht, meine Eltern werfen mir strafende Blicke zu.
"Diese Tochter darf gleich ohne Essen ins Bett, wenn sie sich nicht angemessener verhält", erklärt mir mein Vater.
Dann beginnen sie das Essen zu verteilen, ich bekomme natürlich den letzten Rest.
Das Abendessen verläuft schrecklich.
Jules und meine Schwester lachen die ganze Zeit zusammen, werfen sich schmachtende Blicke zu und haben eindeutig zu viel Spaß. Meine Eltern beobachten das die ganze Zeit, lächeln seelig vor sich hin, machen Jules ein Kompliment nach dem anderen und lobpreisen Camélia ohne Unterbrechung.
Derweil sitzt ihre jüngste, schreckliche, unerzogene Tochter schweigend zwischen ihnen und schluckt ihr Essen zusammen mit dem Blut ihrer Zunge herunter.
"Ich bin so froh, dass Camélia und ich uns so gut verstehen, das war mit Mirabelle ja nicht immer so einfach", lacht Jules heilig.
Ich sehe ihn an, doch niemand beachtet mich.
'Denk an unseren Deal'
Ich esse zu Ende, sage keinen Ton. Dann stehe ich auf und bringe meinen Teller in die Küche.
"Mirabelle? Kommst du bitte wieder her? Das ist sehr unhöflich", bellt mein Vater.
Ich setze mich wieder. Es donnert.
"Ach, es gewittert heute schon den ganzen Tag. Könnt ihr euch vorstellen, dass manche Leute sogar in diesen Regen kommen, obwohl er doch schon Tage vorher angesagt worden ist? Ich durfte heute Mirabelle die Tür öffnen und sie war klitschnass und gedonnert hat es, ohne Ende. Ich habe keine Ahnung wo sie hergekommen ist, aber sie sah wirklich...haha...nass aus!", erzählt mein Vater. Alle lachen.
"Haha Dad, was für eine lustige Geschichte. Stell dir vor, ich wurde im Wald fast von einem Ast erschlagen der aus den Bäumen gefallen ist! Vielleicht bekomme ich von der Kälte ja eine Grippe, wäre das nicht lustig?!", fahre ich ihn an.
Jetzt sind alle still.
"Auf dein Zimmer, sofort!", sagen meine Eltern gleichzeitig.
"Ach Mira, du wirst es niemals schaffen unseren Humor zu kapieren", lacht meine Schwester.
Jules sieht mich an.
Ich stehe auf und renne nach oben.
'Der Deal...'
Der scheiß Deal galt nur für Luke und Jules, nicht für meine Familie.
'Versuch's einfach.'
Ich reiße mich zusammen.
Mein Handy klingelt. Schon wieder.
Diesmal gehe ich ran.
"WAS?", sage ich. Naja eigentlich schreie ich eher.
"Heyyy Baby, wieee gehtssir so? S tut mialeid wegendemwasseute passiieerrt is...", die Stimme ist eindeutig betrunken.
"Wer um alles in der Welt bist du?", frage ich überflüssigerweise. Ich weiß wer er ist.
"Luke... erinnersdu dich noch an mich? Wassmachs su?", lallt er.
"Oh Gott Luke! Was hast du getrunken? Woher hast du meine Nummer?"
"Bisschen Whiskey odasoo...weißnich mehrwohea ich deine Nummahab...Ichwollt...ich wollte micheentschuligen...."
"Wo bist du gerade?"
"Su Hause."
"Wo wohnst du?"
"Calmadge Road 79, wiessoo?"
Ich lege auf, ziehe mir eine Jeans an und eine Jacke über. Dann renne ich die Treppe runter, ziehe mir noch etwas regendichtes an und stürme nach draußen. Es ist schon ziemlich dunkel. Roller oder Bus?
'Roller geht schneller'
Die Entscheidung ist getroffen.
Ich rase den Weg runter, den ich heute schon mehrmals fahren durfte.
Ich muss kurz etwas suchen, bis ich die Calmadge Road dann endlich gefunden habe.
79.
Ein Mehrfamilienhaus. Und ich habe keine Ahnung wie Luke mit Nachnamen heißt. Ich klingel einfach irgendwo.
"Ja hallo?", fragt eine alte Frauenstimme.
"Ich suche Luke, wissen Sie wo...?"
"Eins über mir", antwortet sie, bestätigt den Türöffner und ist weg. Ich stürmen die Treppen herauf bis ich an der roten Tür ende.
Morgan steht auf dem Klingelschild.
Ich klingel wieder.
Er öffnet die Tür.
"Oh", sagt er und ich schiebe mich hinein in die Wohnung.
Nachher werde ich sie genauer betrachten, jetzt ist erst einmal Luke wichtig.
Er ist wackelig auf den Beinen.
"Wie viel hast du getrunken?", frage ich ihn streng.
Er deutet auf eine dreiviertel gefüllte Flasche.
"Wiesso bis du hier?", lallt er.
"Warum trinkst du? Luke, was tust du?"
"Ich...bis du nich mehr sauer?"
"Nein. Doch, aber nur weil du dich hier voll laufen lässt."
Ich schiebe ihn auf das Sofa und er lässt sich fallen.
Ich sehe mich um.
Die Wohnung ist perfekt eingerichtet, nicht teuer, aber perfekt.
Die Wände sind in einem hellen Beige gestrichen, eine Wand besteht aus roten Ziegelsteinen.
Das Dach ist schräg, das oberste Stockwerk.
An einer der Wänden steht eine dunkelbraune, schon alte Kommode, auf der einige kleine Bilder platziert sind. An einer anderen Wand steht ein etwas modernerer Schreibtisch mit einem Laptop und allem möglichen Krimskrams.
Die dritte Wand ist nur von einem kleinen Fenster mit weißen, leicht durchscheinenden Vorhängen verziert. Darunter steht ein kleiner Beistelltisch worauf eine neumodische Stereoanlage abgestellt ist.
In der Ziegelsteinwand ist eine weitere rote Tür eingelassen.
Die Mitte des Raumes besteht aus einer alten, verblichenen, braunen Ledercouch und einem Glastisch. Ein einzelner bunter Teppich liegt darunter. Von der hohen, schrägen Decke hängt eine bunte Lampe, die ziemlich beruhigendes Licht spendet.
"Gut?", fragt Luke und schaut mich von unten an.
Ich nicke und setze mich.
"Wer wohnt noch hier?", frage ich neugierig.
"Niemand. "
"Niemand? Du wohnst hier ganz alleine?"
Er nickt.
"Wieso?"
"Kann ich dir wannanders ersählen?"
Diesmal nicke ich.
"Warum bissu hier?"
"Weil...also einerseits habe ich mir Sorgen gemacht und andererseits...habe ich gerade nicht so das Bedürfnis mich in der Nähe meiner Familie aufzuhalten."
Nachdenklich streicht er über meine Hand.
"Schläfs du hier?"
Ich zucke mit den Schultern.
Er setzt sich aufrecht hin.
"Wills du mein Simma sehen?"
"Okay", antworte ich.
Ich stehe auf, er ebenfalls und legt einen Arm um meine Schulter. Eher um sich an mir zu stützen, als aus Liebe.
Wir treten durch die rote Tür und kommen in die Küche, derem Wände komplett aus Ziegelstein bestehen. Sie ist modern eingerichtet, hat aber nur wirklich notwendige Sachen eingebaut. Der Esstisch ist klein, aus hellem, robusten Holz, genau wie die Stühle.
"Komm weiter."
Luke zieht mich wieder zu einer Tür, die fast im rechten Winkel zu der anderen Tür liegt.
Dahinter liegt sein Schlafzimmer, die Decken auf dem Bett sind zerwühlt, aber dieses Zimmer gefällt mir auf der Stelle.
Die Wände sind in der gleichen Farbe wie die das Wohmzimmers, das Bett aus dem gleichen Holz wie die Kommode, der Kleiderschrank wie das des Esstisches. Der dunkle Parkettboden zieht sich durch die ganze Wohnung.
Das Bad schließt sich wieder direkt an den Raum an, ist diesmal aber durch eine hellblaue Tür verbunden.
Auf dem Nachttisch steht ein Wecker, eine kleine Lampe und sein Handy.
Er löst sich von mir, lässt sich in sein Bett fallen und knipst die kleine Lampe an.
"Kannsu das Licht ausmachen?", fragt er und seine dunklen Augen sehen mich bittend an. Ich schalte die Deckenbeleuchtung aus und lege mich neben ihn.
Er schlingt die Arme um mich und kurz darauf höre ich ihn leise schnarchen.
Ich liege lange wach und starre aus dem Fenster. Die Stadt erleuchtet denn Himmel, beziehungsweise die Wolken, es regnet immernoch.
Irgendwann schlafe ich auch ein, obwohl ich ganz genau weiß wie verdammt schlampig ich mich verhalte.
                              *

Hallo ihr Lieben, nach einer Weile noch mal ein Kapitel.
Naja, man sieht sich.

Xoxo,
M

Love The Easy WayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt