Safe & Sound

Ultraschall *_*

"Justin kommst du? Wir müssen los!", hallte meine Stimme durch unsere Villa.

Als ich keine Antwort bekam zog ich seufzend meine Jacke an und zwang mich in meine Schuhe. 

" Dann halt nicht", murmelte ich leise traurig und ging aus unserer Villa. Langsam ging ich durch den Vorgarten. Als auf einmal unsere Haustür auf ging und wenig später auch schon wieder laut stark ins Schloss fiel. 

"DEMI! Warte!", schrie Justin und sofort blieb ich stehen, drehte mich um und sah ihn etwas grimmig an. natürlich nur gespielt. 

Ich wollte ihn etwas leiden lassen, dafür das er mich einfach so gehen gelassen hatte, auch wenn nur bis zum Gartentor.

" Sorry Babe, ich konnte nicht schneller. Jazzy wollte mir noch unbedingt was zeigen" 

" Jaja und Jazzy ist dir mal wieder wichtiger als unser Baby?", sagte ich und verschränkte schmollend meine Arme vor meiner Brust. 

" NEIN! UM GOTTES WILLEN! NEIN! Nichts ist wichtiger als unser Baby und Jaxon", sanft strich Justin über meinen Bauch und sah mir lächelnd in die Augen. 

"Nichts ist wichtiger. Nichts. Niemals.", sanft küsste er mir auf die Stirn und lächelte mich an.

" Wirklich?" " Wirklich. Niemand wird je wichtiger für mich sein als ihr drei. Ihr seit mein ein und alles. Ohne Dich und die zwei kann und werde ich nicht weiter Leben können", sanft strich er mir über die Wange. 

" Demi. ich liebe dich. Mehr als alles andere auf der Welt. DU bist mir Un beschreibbar viel wert. Nichts und Niemand in der Welt kann es mit dir aufnehmen.-" "aaawwww", sagte ich leise und drückte sanft meine Lippen auf die seinen. Ganz vorsichtig umschlangen mich seine Arme, die mich ganz behutsam an ihn ran zogen. Kichernd krallte ich mich in sein Oberteil. " Ich liebe dich. Demetria Devonne Lovato." 

"Ich dich auch Justin Drew Bieber.", Wieder beugte sich Justin vor um mich zu küssen. Doch ich legte grinsend einen Finger auf seine Lippen und sah ihm in seine wunderschönen braunen Augen. 

" Später, aber jetzt müssen wir wirklich los zum Ultraschall Justin." "Mhm", murrte er leise vor sich hin und zog mich mit sich mit zum Auto. Dort half er mir beim einsteigen in seinen schwarzen Van. 

" So muss Lovato. Ich bitte sie ihren Bauch frei zu machen. Am besten ziehen sie sich mal ihr Oberteil einfach aus, so kommen wir besser an den Bauch heran." 

Ich nickte und sah zu Justin. Dieser sah mich grinsend an. Haha sehr witzig, ich konnte doch nichts dafür da sich jetzt schon so dick und fett war das ich mich nicht einmal mehr selbst ausziehen konnte. Also half mir Justin schnell beim ausziehen meines Oberteils. 

" Okay, bitte legen sie sich jetzt hier hin", die Frauenärztin zeigte auf eine tragen artigen Tisch. Auf diesen legte ich mich.

Wenig später spürte ich auch schon etwas sehr kaltes auf meinem Bauch. 

" Dann gucken wir mal wie es um ihr Baby im Moment steht", ich nickte nur wieder und spürte zur selben Zeit wie meine linke Hand leicht gedrückt wurde. Sofort sah ich rüber zu Justin, dieser sah mich aufmunternd lächelnd an. Ich weiß auch nicht wie man das kann, aber durch dieses eine un beschreibbare lächeln machte er mir immer Mut, zeigte mir zugleich auch das wir das schaffen würden. Wieder drückte er leicht meine Hand.

Ich erwiderte dieses lächeln und sah dann zum Bildschirm, wo gerade alles aufgezeigt wurde was man sehen konnte. 

" Da", sagte sie auf einmal. Sofort wurde ich hellhörig. " Dort... sehen sie das?" "Mhm", sagte ich und sah ganz gespannt auf den Monitor. 

" Das ist ihr Baby. Und dort... können sie das Herz sehen", wieder drückte etwas meine Hand. Als ich mich umdrehte, war Justin auf einmal total nah. 

" Unser Baby Demi... unser Baby", murmelte dieser leise und drückte seine Lippen auf die meinen.

Als ich mich von ihm löse sah ich breit grinsend zum Monitor. 

" Wie es aussieht geht es ihrem Kind blendend. Wollen sie denn auch wissen was es wird?" Sofort sah ich zu Justin. " Was denkst du? Willst du es wissen?", fragte ich leise. " Wenn ich ehrlich bin ist es mir egal was wir bekommen. Unser Baby wird sowieso das wunderschönste von allen werden. Ich werde sowohl mit einem Sohn oder einer Tochter zufrieden sein. Egal was es wird. Es wird das beste sein was mir passieren konnte, neben dir und Jaxon", 

ich drückte sanft meine Lippen auf die seinen. Als wir uns von einander lösten sah uns meine Frauenärztin an. " Und?" "Nein, wir wollen es nicht wissen" "Okay, dann würde ich sagen lasse ich für sie das Bild ausdrucken, natürlich nur wenn sie wollen" " Natürlich" 

Ich war Glücklich, glücklich mit dem was ich hatte! Justin war das beste was mir je passiert war, da war ich mir sicher bis zu diesem Tag... 

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Hey Leute, sorry das ich erst jetzt weiter schreibe.

Habe LEIDER Schulisch viel zutun.

Trotzdem hoffe ich das euch dieses Chapter gefäält.

Bekomme ich ein Rezi oder eine Abstimmung?

Würde mich total freuen wenn ich eins von den beiden bekommen würde.

Love ya :*

Jus <3