Piep, piep, piep, piep...
Langsam öffnete ich meine Augen und schloss diese sofort wieder.
Das Licht um mich herum war so grell. weiß. Vorsichtig blinzelte ich.
Ganz langsam und vorsichtig öffnete ich meine Augen. Überall um mich herum war es weiß.
Weiße Wände, wie im. Im Krankenhaus. Sofort riss ich meine Augen auf und sah mich vorsichtig um.
Alles um mich herum war Weiß. Einfach nur weiß.
Als ich mich genauer umsah, bemerkte ich dass ich nicht alleine in meinem Zimmer war.
Links neben mir stand ein weiteres Bett. In diesem lag ein Junge. Blonde Haare und an mehreren Maschinen rangemacht. Der arme.
Nun sah ich erst einmal mich an. Ich hin zum Glück nur an einer komischen Maschine dran. Diese gab andauernd nur piep töne von sich. Das nervte echt. Piep da, Piep hier.
Seufzend schloss ich wieder meine Augen und versuchte nachzudenken.
Darüber was alles passiert war. Wo ich war und was ich hier eigentlich machte. Ja genau. Warum war ich überhaupt hier? Weshalb lag ich hier in diesem Raum.
Vorsichtig öffnete ich wieder meine Augen und sah wieder rüber zu dem anderen Patienten, neben mir.
„ Hey“, rief ich leise. Keine Reaktion.
Vorsichtig richtete ich mich auf. Ein schmerzhaftes ziepen durch fuhr meinen Bauch. Sofort schoss mir ein einziges Wort durch den Kopf. BABY. Sofort sah ich runter zu meinem Bauch, faste vorsichtig rauf. Wieder durchfuhr mich dieser starke schmerz. Ganz vorsichtig hob ich meine Decke, zog sie von meinem Bauch runter und schluckte.
Eine riesige Narbe bildete sich auf diesem ab.
Was war passiert? Gerade als ich mir Gedanken darüber machen wollte, wurde auch schon die Tür aufgerissen.
Mein Blick blieb an einer weißen Gestallt hängen. Diese kam ganz langsam auf mich zu.
„ Miss Lovato, geht es ihnen gut?“, fragte mich die Gestallt.
„ Miss Lovato können sie mich überhaupt hören und sehen?“, fragte mich diese wieder und fuchtelte mit irgendetwas vor meinem Gesicht herum.
„Wer sind sie?“, fragte ich leise. Oh mein Gott, meine Stimme hörte sich schrecklich an.
Ich schluckte. „ Was ist mit meinem Baby? Wo bin ich?“, fragte ich.
„ Miss, sie sind im Krankenhaus. Sie sind zusammengeklappt. Ihr Baby-“ „Was ist mit meinem Baby?“, fragte ich hektisch und sah die Gestallt genauer an. Im genaueren prüfen merkte ich das es ein Arzt war. Super. Sofort war mir auch klar was hier los war. Irgendwas stimmte nicht mit dem Baby.
„ Ihr Baby… wir mussten es per Kaiserschnitt rausholen. Da ihr Kind noch eigentlich 2 Monate in ihrem Bauch hätte bleiben sollen, war noch nicht alles Lebenswichtige fertig entwickelt. Miss es tut mir leid aber ihr Baby… ihr Baby… es hat es nicht geschafft“.
Tränen liefen in maßen über meine Wangen. „ Miss Lovato, es tut mir unendlich doll leid. Ich weiß das sie jetzt ihre ruhe haben wollen. Aber ich muss sie noch kurz was fragen“ „jaja machen sie ruhig. Fragen sie“, meine Stimme brach ab. Ich konnte nicht weiter reden. Doch ich versuchte ruhig zu bleiben so gut es ging. „ Miss, ich möchte nur wissen was alles passiert ist vor ihrem zusammenklappen im Center. Haben sie starken Druck auf sich. Hatten sie viel Stress in letzter Zeit?“ Ich brauchte nicht lange überlegen.
Es gab nur ein Wort, ein Namen der dieses wieder spiegelte. Justin.
Ich nickte zaghaft. „ Ja… ja… Alles begann schon vor etwa 6 Tagen. Mein Freund und ich haben uns jeden tag gestritten, angeschrien, meistens endete es damit das ich abgehauen bin.
Ich wurde im Center bedrängt, Paparazzi und alles andere.“ „Ich glaube es war einfach zu viel auf einmal für sie Miss. Der Stress mit ihrem Freund, die Paparazzi. Einfach allem“, ich nickte nur. „ Es tut mir wirklich sehr leid für sie Miss. Ich lasse sie am besten erst einmal in ruhe. Gegen Abend können Bekannte von ihnen kommen. Nur damit sie bescheid wissen.“
Wieder nickte ich nur und ließ mich nach hinten ins Kissen fallen. Schloss meine Augen und atmete tief ein und aus. Es war weg. Mein Baby.
Mein Baby… ich hatte es verloren. Warum wusste ich nicht aber eins war klar. Ich hatte mein neues Glück verloren. Das was mir mein lächeln schenkte. Mir meine Kraft geben sollte. Doch nun war es weg. Genauso wie Justin…
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Hey Leute.
Ich hoffe euch gefällt dieses traurige Chapter.
Ich weiß ihr wolltet genau das nicht, aber ich musste das leider einfügen.
Sorry sorry sorry
Hoffe das ihr es mir nicht als zu schlimm nimmt.
Würde auch gerne wissen wie euch dieses Chapter gefallen hat, bekomme ich ein kleines Rezi ? :*
Love ya :*
Jus <3
Tipp: Bald kommt Niall mit ins Gesehen ;) & lest euch bitte diese FF durch ( link in den komis).
Sie ist zwar erst in den Start Löchern aber schon echt gut. Gibt ihr eine Chance nd lest sie, tue ich auch ;)
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Safe & Sound
FanfictionDas ist der zweite Teil meiner FF Daddys Eyes // Leise schlich ich durch unser gemeinsames Schlafzimmer. Justin schlief wie ein Engel auf seiner Seite unseren Bettes. Ich drehte mich um und ging zu ihm. Sanft strich ich über seine rechte Wange und k...