So hard

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*Demi*

Weinend knallte ich die Tür der Jungsvilla hinter mir zu.

Ich wusste ich hatte gerade einen echt großen Fehler begannen aber ich konnte Niall einfach nicht belügen. Ich liebte ihn, ja. Aber ich liebte Justin immer noch und ich wollte und konnte einfach nicht mit ihm zusammen sein wenn ich noch einen anderen Liebe.

Seufzend fuhr ich mir durch meine blonden Haare und dachte nach. Was sollt eich jetzt nur machen und wohin sollte ich jetzt nur? Wieder schoss Mir nur dieser eine Name im Kopf rum.

Justin

Seufzend zog ich mein Handy aus meiner Hosentasche und wählte seine Nummer.

„Bieber hier“ „Ähm… Hi Justin… ich bin es Demi“ Lange Zeit kam nichts zurück, ich wollte gerade auflegen da ich dachte das er nicht mehr dran wäre, aber da sagte er wieder was.

„Demi… was willst du? Mir wieder sagen wie scheiße ich bin und die Jungs vorbei schicken?“ „Nein. Niemals Justin. Ich wollte dich eigentlich fragen ob es okay für dich wäre wenn ich Nachher mal mit Jaxon vorbei kommen würde. Der kleine vermisst dich total und Naja… ich dich auch“, dass letztere sagte ich etwas leiser. Ich konnte förmlich das starke grinsen in Justins Gesicht sehen.

„Okay, kommt einfach vorbei. Ich Hab Heute frei“ „Okay, wir kommen dann so in etwa 1 Stunde. Bis nachher“ „bye Demi“ „bye…Justinn“, ich legte auf und steckte mein Handy weg.

Der erste Schritt war getan.

Der zweite war erst einmal Jaxon aus seinem Kindergarten abholen.

Aber ohne Autoschlüssel war das schon echt schwer.

Zur Sicherheit griff ich noch einmal in alle meine Tasche die ich besaß.

Jacke und Hose. „ Hab ihn“, sagte ich grinsend als ich in meine eine Jackentasche faste. Schnell schloss ich meinen Wagen auf, stieg ein und fuhr los in Richtung vom Kindergarten, in dem Jaxon gerade steckte.

Als ich dort angekommen war, setzte ich mein fake lächeln auf und schminkte mich im Wagen noch einmal frisch nach. Warum ich schminke auf einmal dabei habe? Naja… ich habe immer etwas schminke bei mir im Wagen. Ist so ne kleine Macke bei mir.

Fertig mit schminken, stieg ich aus dem Wagen und ging in den Kindergarten rein mit meinem aufgesetztem fake lächeln.

„hi kann ich ihnen irgendwie weiter helfen Miss?“

„Ja, Und zwar würde ich gerne meinen Sohn Jaxon abholen“

„Nachname“ „Lovato“

„Achso, oh okay Miss. Entschuldigen sie dass ich sie nicht erkannt habe. Sie können schon rein gehen. Die Kinder spielen gerade alle“

„ Danke und schon okay“, lächelnd ging ich in den Raum, wenn Jaxon immer als Spielzeugparadies zwei nannte, da sein Zimmer bei Justin viel voller mit Spielzeug war. „MOMMY!“, Jaxon und rannte auf mich zu.

„Hey mein Kleiner“, lächelnd nahm ich ihn in die Arme und stupste ihm sanft mit meinem Zeigefinger auf die Nase.

„ Wir fahren Heute zu Papa-“ „JJJJAAAA“, grinsend lies ich ihn wieder los. Also so gesagt ich *stellte* ihn wieder auf dem Boden ab.

„Sag schnell deinen Freunden Tschüss, ich hole schon mal deine Sachen“, ein kurzes Nicken kam von Jaxon ehe er zu seinen Freunden lief und wie ich es ihn gesagt hatte verabschiedete er sich im gruppenkuscheln. Tja Jaxon war halt beliebt, ne ;)

Lächelnd ging ich zum Flur, wo die ganzen Jacken und Taschen hingen. Schnell schnappte ich mir Jaxons seine und wenig später kam dieser auch schon aus dem Spielzeugparadiese 2 raus, zu mir. Ich half ihm in seine Schuhe. Die Jacke zog er sich freiwillig alleine an und den Rucksack auch.

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