I had to let him go, and it was the hardest thing I've ever had to do

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Langsam beugte er sich zu mir rüber und raunte mir mit seiner rauen, sexy, verführerische Stimme dann " Babe, die Nacht ist noch jung. Jaxon ist bei Pattie. Somit wären wir ganz alleine " zu und lieb kostete sanft meinen Nacken . 

Sanft drückte ich Justin von mir weg. Ich hatte keine Zeit dafür auch wenn ich es wollte.

Ich hatte gerade einmal noch 15 letzte Minuten mit ihm. Obwohl... vielleicht könnte ich eine Ausnahme machen? Vielleicht würde dieser Mr. x mir mehr Zeit geben? Was rede ich da eigentlich? Er wird mir nie im Leben mehr Zeit geben...

Seufzend sah ich aus dem Fenster und merkte wie mich Justin beobachtete.

" Was los Babe, gehts dir nicht gut?", sanft nahm er meine Hand in seine und strich zärtlich über den Handrücken und sah mich mit seinem süßen besorgtem Blick an.

" Nein, nein... alles okay. Ich bin einfach nur fertig. Ich brauch einfach nur meine ruhe..."

"Ist okay. Lehn dich zurück, schließe deine Augen und genieße", verwirrt sah ich Justin an , machte dann aber doch was er sagte.

Wenige Sekunden später merkte ich wie seine Lippen meinen Hals entlang fuhren.

Seine Lippen berührten mich überall. Am Nacken, Hals, Kiefer und sogar in meinem Dekolleté.

Ein leises stöhnen konnte ich mir nicht verbieten und so merkte ich wie Justin anfing in seine Küsse hinein zu grinsen.

Sanft legte er seine Lippen auf die meinen und schlang seine Arme um meinen Körper. Lächelnd öffnete ich meine Augen. Beide sahen wir uns tief in die Augen und genossen die Anwesenheit des anderen. In Justins Augen konnte ich jedoch seine lust sehen. Seine sonst so wunderschönen hellbraunen Augen waren fast vollkommen schwarz.

Sollte ich es doch tun?

Meine Gedanken verflogen als Justin mich verlangend und dringend küsste.

Er wollte mich und ich ihn!

Im selben Moment blieb die Limo stehen.

Schnell löste Justin sich von mir und stieg aus, er reichte mir seine Hand und half mir aus der Limo.

Zusammen gingen wir beide zum Hoteleingang. Verwirrt sah ich Justin an, doch dieser grinste mich nur an und flüsterte mir " Ich habe dem Fahrer schon heute früh gesagt er solle Abends hier her fahren, damit wir unsere Ruhe haben. Wenn du weist was ich meine " zu.

Kopfschüttelnd sah ich ihn an. Das konnte doch nicht sein ernst sein? Grinsend schlang er einen Arm um meine Mitte und zog mich an ihn ran, während wir an der Rezeption auf unseren Zimmerschlüssel warteten.

Als Justin diesen in die Hand gedrückt bekam lief er wie ein verrückter los zu den Fahrstühlen. Lachend folgte ich ihm und stieg mit ein.

" Bist du dir ganz sicher das du mit dem Fahrstuhl fahren willst, Justin?" "Klar, für dich immer", lächelnd kam er auf mich zu und legte seinen weichen, vollen Lippen auf die meinen und zog mich näher an sich ran.

Mit seiner anderen Hand kniff er mir in den Po. " hey!", grinsend sah er mich nur an und küsste dann meinen Hals entlang.

Ein leises Stöhnen entfuhr mir als Justin an fing an einer stelle zu saugen und leicht rein zu beißen.

Als er fertig war, löste er sich grinsend von mir und begutachtete meinen Hals genau. " Danke für den 'super schicken' Knutschfleck. Ich liebe dich auch", sagte ich ironisch, drehte mich weg von ihm und wartete darauf das wir in unserer Etage ankamen. Wenig später öffnete sich auch schon wie Tür vom Fahrstuhl. Schnellen Schrittes ging ich auf unserer Zimmer zu und wartete dort auf Justin. Dieser mal wieder ganz chillig den Gang entlang ging. Mit seinem frechen grinsen kam er bei mir an und schloss ganz langsam die Tür auf.

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