Am nächsten Morgen wachte ich wie gewohnt neben Justin, in seinen Armen, auf.
Lächelnd schlang ich mich aus seiner kräftigen Umarmung und krabbelte aus dem Bett.
Ganz leise schlich ich durchs Zimmer und suchte in meinem Schrank nach etwas tragbarem.
Als ich etwas passendes gefunden hatte, verschwand ich mit diesem im Bad.
Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung und stieg unter die Dusche.
Ein angenehmes Gefühl überkam mich als das warme Wasser an meinem Körper entlang lief.
Schmunzelnd fuhr ich meine Seiten entlang, über meinen Bauch. Dort blieb ich mit meinen Händen. Sanft strich ich mehrere male über diesen und seufzte traurig auf. Ein Monat hätte ich ab heute noch gebraucht. Dann hätte ich es bekommen.
Doch ich werde es nie kriegen. Das einzigste was ich je von meinem Baby gesehen habe waren die drei Ultraschall Bilder von meiner Frauenärztin. Mehr nicht. Natürlich hatte ich noch das Zimmer und die gekauften Sachen, doch diese erinnerten mich nur auf die Vorfreude auf es. Nicht an es.
Seufzend fuhr ich mir noch einmal über meinen Bauch un beobachtete die nun schon völlig verheilte kleine Narbe. Nagut wenn man 10 cm klein nennen konnte... Das einzigste gute war das man die Narbe nicht sah, auch nicht wenn man einen Bikini trug. Nagut.... wenn man richtig hinsah konnte man ihn erkennen, ansonsten nicht.
Nun mal zurück zum jetzt.
Schnell duschte ich. Elegant stieg ich aus der Dusche, schlang mein Handtuch um meinen Körper und trocknete mich ab.
Relativ langsam zog ich mir meine Sachen an, da mein Oberteil noch immer nicht so richtig schmerzlos rüber ging.
Als ich fertig angezogen war kämmte ich meine Haare einmal kräftig durch, um sie danach zu föhnen.
Als meine Haare dann trocken waren machte ich meine Haare zu einem Dutt und putzte mir meine Zähne. Schnell schminkte ich mich dezent und ging dann aus dem Bad.
Mein Blick ging gleich zum Bett, wo Justin aufrecht, im Schneidersitz saß und zu mir rüber sah. Ein leichtes grinsen umrang seine Lippen. Kurzerhand beschloss ich noch einmal zu ihm zu gehen bevor ich zu dem Interview gehen würde. Schnellen Schrittes ging ich zu ihm, umfaste ganz sanft mit meinen Händen sein Gesicht und drückte ihm ganz sanft & zärtlich einen Kuss auf die Lippen. Genauso vorsichtig erwiderte er meinen Kuss. Als er sich von mir löste sah er mir noch einmal ganz tief in die Augen.
" Wo willst du jetzt hin?" " Ich muss zu einem Interview. ich werde Heute Abend pünktlich um 6 hier sein, damit ich noch Rechtzeitig für die Gala fertig bin" "Mhm...". Schmunzelnd küsste ich ihn noch einmal auf seine weichen, leckeren Lippen Ich schenkte ihm ein kurzes lächeln und verschwand dann aus dem Zimmer.
Schnellen Schrittes ging ich die Treppe runter zur Tür.
Dort zog ich mir noch schnell meine Schuhe an und zog mir meine Jacke über.
Mit einem lächeln ihm Gesicht öffnete ich die Tür und ging zu meinem Wagen.
Wenige Minuten Später befand ich mich auch schon bei meinem Interview.
Natürlich musste ich erst in die Maske und wie es die Leute da so wollten musste ich mir auch was anderes anziehen.
So schnell es ging machten sie meine Haare und schminkten mich. Da ein bisschen Puder und da. Fertig. (http://www.polyvore.com/cgi/set?id=75780501&.locale=de)
Sofort kam eine etwas dickere Frau so um die ende vierzig und jagte mich in den Backstage bereich.
Ein Mann verkabelte mich noch einmal ordentlich, damit ich auch alles richtig verstand und machte mir ein kleines Mikro in den Ausschnitt, so da sich kein richtiges Mikrofon brauchte. ich bedankte mich freundlich und schon ging es los.
DU LIEST GERADE
Safe & Sound
FanfictionDas ist der zweite Teil meiner FF Daddys Eyes // Leise schlich ich durch unser gemeinsames Schlafzimmer. Justin schlief wie ein Engel auf seiner Seite unseren Bettes. Ich drehte mich um und ging zu ihm. Sanft strich ich über seine rechte Wange und k...