Kapitel 12

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Kaum saßen sie, begannen sich die anderen wieder zu unterhalten. Die angespannte Atmosphäre war jetzt Freundlich. Hermine redete mit niemanden während Severus mit Minerva besprach, das Ron nicht mehr in die Nähe von Hermine kommen sollte.
Erst als sie ihr Teller leer gegessen hatte meldete sich Filius neben ihr.
"Was meinte Severus vorhin damit, das er Frauen schlägt?"
Hermine holte tief Luft. Wollte sie es tatsächlich jemanden erzählen? Ron verdiente es nicht anders!
"Ronald hat mir am Nachmittag einen Antrag gemacht, den jedoch ich abgelehnt habe. Er meinte soetwas wie, ich würde keinen besseren finden. Wie man sieht, habe ich das längst.", sie zeigte auf Severus. "Ich warf ihn vor, dass er der unromantischste Mensch ist den ich kenne. Daraufhin hat er mich geschlagen. Dann wollte er mich noch einmal ohrfeigen, da habe ich ihn eingefrohren.", erzählte sie. "Kam alles vor, was du wissen wolltest, Fillius?"
"Ja, danke. Das war mehr als ich wissen wollte.", sagte er zögernd.
Hermine wandte sich an Severus. "Ich gehe kurz zu Ginny und bin in 10 Minuten wieder da. In Ordnung?"
Er nickte, also stand Hermine auf und ging an das Ende des Tisches.
"Merline, Hermine! Was war das vorhin?", wollte Harry gleich wissen.
"Ich will heute nicht mehr über Ron reden....", erklärte Hermine.
"Und das mit Snape?"
"Seid ihr zusammen?", platzte es aus Ginny heraus."
Hermine grinste voller freude. Ihre Augen funkelten vor Glück und sie nickte.
"Aber du warst heute Nachmittag doch noch so verzweifelt wegen deinen Gefühler?"
"Inzwischen ist aber auch schon viel passiert.", bemerkte Hermine zweideutig.
"Ihr habt... Hermine!", angewidert sah Harry sie an.
"Ich erzähle euch morgen alles. Gute Nacht."
Schon ging sie wiederzu Snape.
"Wollen wir ALLES wissen, Schatz?", fragte Harry seine Frau.
"Sie braucht jemanden zum Reden also werde ich ihr zuhören. Was du machst bleibt dir überlassen, aber wenn du wie Ron reagierst, wirst du das Kind nie zu Gesicht bekommen. Hast du das Verstanden?"
"Ich werde nicht wie Ron reagieren. Hermine ist meine beste Freundin. Ich stehe voll und ganz hinter ihr!"
"Das will ich auch hoffen, mein Lieber!"

****

Nach weiteren Gesprächen mit dem Rest des Kollegiums, gingen beide in Hermines Räume. Es brauchte nicht lange und beide lagen wieder nackt aufeinander. Diesmal jedoch nicht im Bett sondern auf Hermines Schreibtisch. Sie strich mit dem Finger ein muster auf Severus' Rücken, während er sich von der Aktion erholte.
"Daran könnte ich mich gewöhnen!", meinte Hermine glücklich.
"Ich mich auch, Hermine. Du machst mich verrückt weist du das?"
"Na dann ist es ja eine ausgeglichene Sache. Ich mache dich verrückt und du mich.", lachte sie. Er musste ebenfalls leise lachen.
"Darf ich etwas ausprobieren? Wenn es dir nicht gefällt höreich sofort auf!"
Er sah sie an.
"Bitte, Severus. Du musst dich nur hinlegen."
Er hatte so eine Ahnung, also stand er auf und legte sich auf das Sofa. Hermine setzte sich auf seine Füße und beugte sich hinunter. Sie nahm sein immer noch erregtes Glied in den Mund und begann ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Im entfuhr ein lautes lustvolles stöhnen und knurren. Die Hexe deutete dies als, das es ihm gefiel und machte weiter. Als er seinen Höhepunkt erreichte ergoss er seinen heißen Samen in ihren Mund und sie Stellte fest, das er gut schmeckte.
"So wie du aussiehst hat es dir gefallen.", stellte sie fest, woraufhin er nur schweratmend nickte.
"Ich muss sagen, du schmeckt echt gut."
Er sah sie an und beruhigte sich langsam. Dann nahm er sie an den Schultern und drückte sie ins Sofa nieder.
"Hexe! Jetzt bist du dran."
Schon war er mit seinem Gesicht in ihrer Mitte und fing zu lecken an. Dazwischen steckte er immer wieder zwei Finger in ihre Falte. Laut Kreischend kam auch sie. Doch Zeit zu entspannen blieb ihr nicht, denn sofort presste ihr Severus seinen Mund auf ihrern und drang in sie ein. Sie schmeckte sich selbst in ihren Mund und es turnte sie an. Nach dem Liebesspiel gingen beide zusammen in die Dusche.
"Oh Merlin! Ich habe vergessen die Pille zu nehmen!", rief sie aufgeregt.
"Beruhige dich! Es gibt sehr wirkvolle Tränke gegen eine Schwangerschaft."
Schon war Hermine ruhig. "Willst du heute hier schlafen? Es sind ohnehin Ferien und bis Neujahr ist kein Unterricht."
"Ja, das würde ich sehr gerne.", meinte er und griff nach ihrem Kinn um sie zu Küssen.

****

Severus wachte frühmorgens auf und bemerkte den warmen Körper neben sich. Es war das erste mal, das er neben jemanden aufwachte und diese Person auch noch liebte. WARTE! Was? Er liebte Hermie? Nein er mochte sie nur so gerne, das er sie nie wieder hergeben wollte. Merlin! Er musste zugeben, das er sie liebte. Es beunruhigtr ihn aber irgendwie auch nicht.
Er besah sich wieder die junge Frau neben sich. So hübsch und zart und wenn er nicht an gestern dachte, würde er sagen sie wäre unschuldig. Doch das war sie nicht. Sie war wild. Sie war wunderschön.
Er bemerkte wie sich ein Zelt unter seiner Decke aufbaute. Das erinnerte ihn an die unzähligen Tage zwischen Oktober und Dezember. Er hatte oft an Hermine denken müssen wenn er alleine war und im Bett lag, oder unter der Dusche, oder in deinem Büro. Einmal dachte er während seines Unterrichts an sie. Zum Glück saßer am Tisch, so sah keiner die Wölbung. Er entließ frühzeitig die Schüler und schloss die Türen. Dann musste er selbst Hand anlegen.
Er beschloss, dass es Zeit wurde Hermine zu wecken. Sie lag noch neben ihn und hatte den Kopf auf die Seite gedreht. Schnell hockte Severus über ihr und rieb seinen harten Penis an ihrem Unterleib. Seufzend öffnete sie die Augen und sah ihn an.
"Du bist ein Niemmersatt!", warf sie ihn lachend vor. "Komm her!"
Schon drang er in sie ein und küsste sie.

Unquestionable LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt