Kapitel 18

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An einem Tag wurde Severus von Küssen wach, die über seinen ganzen Körpern verteilt wurden.
"Morgen, Schatz. Wie ich sehe, bist du endlich wach. Ich hoffe doch stark, du weißt welcher Tag heute ist?"
Er ging in seinen Gedanken durch: Montag... Dienstag. Ja Dienstag, aber welches Datum? Auf jeden Fall Jänner. 8.? oder.... Oh nein 9 Jänner.
Serverus schlug die Hände vor sein Gesicht. Er hoffte das das alles nur ein Scherz war.
"Ahh. Du hast es herausgefunden.", sagte sie mit verführerischer Stimme. "Alles Gute, Severus."
"Kann ich irgendetwas tun, damit du den Tag ganz schnell wieder vergisst?"
Sie schüttelte schnell den Kopf. Dann sah sie zu dem Zelt, das sich unter der Decke gebildet hatte. Sie bis sich auf die Lippe. Dann deckte sie ihn vollständig ab und fing an sein Glied zu streicheln.
Sie vernahm ein Zischen und sah zu ihm. Er hatte die Augen wieder geschlossen. Hermine hob den Kopf zu ihm und küsste ihn. Danach widemete sie sich wieder auf seinen hartet schafft. Sie nahm ihn in den Mund und begann die Prozedur, die ihm meistens sehr gefiel. Plötzlich wurde sie hochgezogen und mit dem Rücken auf das Bett gedrückt.
"Ich liebe dich, Hermine.", meinte er nur und drang ihn sie ein. Während er begann sich zu bewegen, küsste er sich vom Hals zu ihren Brüsten runter. Er nahm einen inzwischen harten Nippel in den Mund und biss hinein. Scheinbar gefiel Hermine, das denn sie seufzte. Severus spürte wie sich ihre Muskel zusammenzogen und wurde schneller. Er arbeitete auf einen Orgasmus hin den er so noch nie gehabt hatte. Viel intensiver. Hermine kam schnell und schrie Severus Namen. Dieser Folgte und tat es ihr gleich mit 'Hermine'
Severus sackte auf Hermine zusammen und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Beide waren Schweißgebadet und völlig außer Atem. So etwas schönes hatte noch niemand der beiden erlebt.
"Ich liebe dich auch, Severus.", war das einzige, was sie gesagt beziehungsweise gekeucht hat.
Wie aus dem nichts erflammte das Feuer im Kamin von Hermine grün und Minervas Stimme erklang.
"Severus bist du hier? Ich habe dich gesucht."
"Ja, ich bin hier aber..."
"Das trifft sich gut. Ich komme gleich.", dann war die Stimme wieder Weg.
"Verdammt.", meinte Severus."Wo ist die Decke?"
"Warte, ich mache das."
Sie nahm ihren Zauberstab und ließ die Decke anschweben. Ausgebreitet legte sie diese auf Severus und sich selbst.
"Du solltest vielleicht...", aus mir heraus wenn Minerva kommt, wollte sie sagen. Doch Minerva kam ihr zuvor. Von grünen Flammen umgeben, kam sie aus den Kamin und blickte sich das an. Sie wurde blitzschnell rot im Gesicht und drehte sich um.
"Ich habe mich doch schon vorgemeldet."
"Sei froh. Vorhin hatten wir noch keine Decke auf uns liegen oder hätten dich garnicht erst bemerkt.", erklärte Severus genervt, rührte sich aber kein Fleckchen.
"Wie auch immer, Alles gute zu deinem Geburtstag. Ich habe hier ein Geschenk für dich. Ich stelle es.... auf ... dem Kaminsims am besten."
"Danke, Minerva."
"Es tut mir übrigens sehr leid. DAS muss außerdem, wenn die Schüler wieder hier sind auffhören. Also ich meine, dass ihr euch dauernd in einem Zimmer versteckt und ihr wisst schon..."
"Ja, darüber haben wir schon geredet. Severus meinte, wir sollten es...", kicherte Hermine.
"Nicht. Bitte, Hermine. Ja Minerva, wir haben verstanden, könntest du wieder gehen. Wie du gesehen hast, sind wir beschäftigt.", erklärte Severus ruhig.
"Ähm ... Natürlich."
Minerva flüchtete in den Kamin. Mit einem deutlichen 'Schulleiter Büro' , war sie weg.
"Hast du gesehen, wie rot sie wurde?", Hermine musste laut los lachen.
"Nein, ich habe etwas besseres Beobachtet."
"Und das wäre?"
"Dich, mein Engel.", sagte er. Er erhob sich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
"Öffnest du nicht dein Geschenk?"
"Minerva schenkt mir seid Jahren das gleiche. Socken!"
"Socken?", lachte Hermine.
"Ja, Socken. Jedesmal in einer anderen Farbe. Welche Farbe haben sie wohl heuer? Ich denke ein grelles Grün und du?"
"Mhhh ... Violett. Sieh nach!"
"Gleich. Was bekommt der Gewinner?", fragte er neugierig.
"Falls du verlieren solltest, gehst du mit mir auf das nächste Quittichspiel mit einem meiner Griffendor Schals und ich darf dein Gesicht Rot-Gold anmalen. In Ordnung?"
"Und falls du verlierst, darfst du ganz grün gekleidet auf dieses Quittichspiel gehen."
Beide schüttelten sich die Hände und somit war das eine klare Sache. Er stand auf und holte vom Sims die Schachtel. Dann setzte er sich wieder auf das Bett und packte es aus. Beide sahen gespannt darauf. Er nahm die Socken heraus und begannen zu lachen.
"Ist das ihr ernst? Orange und Blau? Warte, haben wir beide verloren oder vergessen wir das einfach?", wollte sie wissen.
"Meine Liebe, dies war eine magische Wette. Wir müssen beide dafür büßen."
"Wieso schließt du mit mir eine verfluchte magische Wette ab, ohne es mir zu sagen?", fragte sie ernst.
"Weil ich wusste du würdest kneifen, mein Engel.", sagte er charmant und küsste sie auf die Stirn.
Sie verschrenkte protestierend die arme und sah ihn gespielt böse an.
"Ich habe übrigens auch ein Geschenk für dich. Ich hoffe es gefällt dir.", sie stand auf und ging zu einen Schrank.
"Noch etwas? Das vorhin, hätte mir gereicht."
"Sei still und pack' es aus.", befahl sie lächelnd.
Er löste vorsichtig die grüne Schleife von dem silbernen Paket, ganz in Slytherin'schen Stil. Als er sah, was darin war er sprachlos.
"Ich weiß, nicht das beste Geschenk. Ich wusste nicht, was dir gefällt, aber ich sah deine Feder in deinem Büro und sie war ganz ausgefranst und dieses Buch hattest du auch noch nicht in deiner Bibliothek...."
"Machst du Witze? Mir hat noch nie jemand etwas besseres geschenkt. Natürlich mit Ausnahme der Taschenuhr.", unterbrach er sie. Hermine antwortete mit einem lächeln.
"Es freud mich, dass es dir gefällt. Lass uns Essen gehen. Ich habe einen Bärenhunger."
"Gut. Aber später will ich dich wieder für dich alleine haben. Wir haben nur noch bis Sonntag Zeit, dann beginnt der Schulalltag wieder. Außerdem muss ich Minerva fragen, ob es in Ordnung wäre, eine Verbindungstüre zu beschaffen."
"Wirklich? Und ich dachte, dir gefällt diese Idee micht.", erklärte sie eifrig.
"Doch. Ich will dich doch nicht immer durch das ganze Schloss schicken, wenn du zu mir willst. Oder wenn ich zu dir will."
"Danke.", sagte Hermine und umarmte ihn.
"Zieh dich an, bevor ich es mir anders überlege. Diese Nähe, hilft nicht sehr, um mich zurück zu halten", lachte er.

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