Die Werwölfin

Markus

Ich wurde wach. Ich wollte aufstehen, doch ich konnte mich nicht aufrichten.Ich zwang mich immer wieder zum Aufstehen, bis es mir letzendlich gelang. Nervös schaute ich mich um und erkannte, dass ic auf einer Lichtung stand.Überall war Nebel. Er schlich sich um mich un bildete einen Kreis. Ich schaute mich unsicher und hektisch um.. Da schoss ein Arm heraus und fesslte meine Hand. 3 andere kamen und nahmen meine anderen Hände und Füße. Sie zogen meine Beine  auseinander und ich kanllte unsanft auf meinen Bauch. Ich schrie kurz leise auf.Ich versuchte mich zu befreien und zog an allen komischen Armen herum, doch nichts half.

"Das bringt nichts!", sagte eine Stimme. Ich schaute auf. Die unbequeme Stellung tat langsam weh. Ich kniff meine Augen zusammen. Ein Schatten stand im Nebel. Er kam raus. Es war ein braun-schwarzer. Seine Augen waren braun. Ich schaute ihn erwartungsvoll an. Er umrundete mich und leckte seine Lippen.
Du bist wunderschön!
Lass ihn nicht an dir ran!, sagte eine Stimme in meinen Kopf. Der Wolf umkreiste mich immer noch. "Wer bist du?", fragte ich. Der Wolf meinte: Ich bin Markus. Der beste Werwolf des Waldes!. Er lachte höhnisch.
Und du? Du liegst am Boden! Und gleich... Ich schaute ihm in seine Augen. Sie strahlten pures Verlangen aus. Das kannte ich schon! Die Jungen aus meiner Schule schauten mir auch immer hinterher. Manche pfiffen auch. Die Nebelarme verschwanden ich richtete mich auf. Gleichzeitig verwandelte er sich in einen Mann. Er hatte kurzes braunes Haar und ein kantiges Gesicht. Seine Augen waren immer noch in diesem Braunton.  "Was willst du von mir?", fragte ich ihn schüchtern.
Er wackelte mit seinen Kopf. "Ich will ein kleines Gespräch mit dir halten...", sagte er zu mir.
"Wieso?"
"Habe ich doch schon gesagt! Du bist sehr hübsch. Und jetzt habe ich die Chance die kennenzulernen."
Ich ging zögernd einen Schritt zurück. "Aber was wenn ich es nicht will?"
"Du kannst nicht von hier weg."
Er versucht dich um seinen Finger zu wickeln! Fall bloß nicht darauf rein!
Ich hielt kurz verwirrt inne. Wer ist diese blöde Stimme in meinen Kopf? Es kann nicht der andere Mann sein! Er würde mir doch nicht so einen Rat geben? Oder doch? Dann wäre er sehr schlau.
"Warum nicht?", fragte ich ihn trotzig.
"Versuch es doch.", meinte er nur gelangweilt. Ich drehte mich um und ging durch die Bäume. Plötzlich kam wieder der Nebel langsam durch die Bäume.
Renn!
Ohne diese Stimme zu hinterfragen, fing ich an zu laufen. Ich rannte durch den Wald, ein Lachen verfolgte mich.
"Ich komme heute Abend eh wieder!", rief er durch den Wald. Ich schluckte und schaue nach hinten. Kein Nebel mehr.... Meine Schritte wurden langsamer. Plötzlich überkam mich ein starker Schmerz. Ich fiel auf den Boden.  Ist das wieder dieser Mann? Was hat er alles drauf? Er wurde würde mir mit jeder Sekunde gruseliger. Viel zu gruselig. Ich stand auf und versuchte noch ein paar Schritte zu gehen, doch der Schmerz wurde zu stark. Ich fiel wieder hin, doch diesesmal prallte ich mit den Kopf gegen einen Baum. "Verflucht!", meinte ich, doch dann würde alles schwarz.

Nina! Wach auf! Los! Sei kein Waschlappen!
Mein Kopf schmerzte und ich richtete mich verwirrt auf. Mein ganzer Körper fühlte sich komisch an. Ich schaute an mir herunter und sah, dass ich auf vier Beinen stand. Ich hatte schwarzes Fell. Bin ich etwa auch so ein Tier? Ein Gefühl der Verzweiflung überkam mich. Wie soll ich das Mum und Dad beichten? Ich meine, ihre eigene Tochter ist ein komischer über 2m großer Wolf!
Hey. Komm runter. Deine Eltern sind auch Wölfe.
Wer bist du?
Ich bin Yialah. Dein innerer Wolf.
Was ist bitteschön ein innerer Wolf?
Viele Werwölfe haben einen inneren Wolf, einen natürlichen Wolf. Ich bin mit dir verbunden, helfe dir in Situationen und so was.
Okay...Wie kann ich wieder ein Mensch werden?
Du musst ein Rudel finden!
Wie soll ich mich gegen dieses Arschloch wehren?!
Das weiß ich selbst noch nicht! Finde jetzt ein Rudel! Oder Frage deine Eltern!
Ich nickte und trabte los. Da ich mich im Wald genau auskannte wusste ich wo ich war. Endlich waren die unendlichen Stunden, die ic im Wald verbracht habe, auch mal nützlich  Ich rannte geradewegs Nach Hause. Zu meinen Eltern schnell!