Kämpfe pur

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Das Wasser war schon dreckig vom Sand. Die Wunde ! Wie konnte ich das vergessen! Sie wird jetzt dreckig sein! Ich schwamm zu Dad ubd nahm den Seetang wieder ins Maul. Schnell schwamm ich durch den Sand. Ich merkte, wie ich dem Ufer nahekam. Schnell zog ich mich hoch und schaute kurz aus dem Wasser. Die Anderen Wölfe waren weg. Ich jubelte innerlich und zog Dad an Land. Schnell zog ich ihn in den Schutz der Bäume.

Dann hörte ich es knurren. Ich drehte mich um und sträubte mein Nackenfell. Martin stand vor mir. Mein Falscher Dad. Ich fing an zu knurren. " Du glaubst also diesen falschen Sack? !", fauchte er mich an. Ich nickte. " Dann stirb!",knurrte er mich an. "ANGRIFF!",jaulte Martin. Ich knurrte. Hinter ihm kam eine ganze Reihe von Wölfe. Ich Schaute hektisch zu Dad. Er hatte die Augen geöffnet und hob mühsam seinen Kopf. "Du schaffst das!",sagte er mit leiser Stimme. Dann fiel sein Kopf zur Seite. Die Erde staubte auf. Ich winselte. Dan richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder zu dem Rudel. Alle lächelten. Ich schaute sie an. Keiner den ich kenne.. gut. Ich fauchte und ging vor Dad hin uns her und verteidigte ihn. Als der erste Wolf aus der Reihe schoss und nach mir schnappte,holte ich mit meiner Pfote aus und schlug ihn nieder. Ich hatte direkt auf den Nacken gezielt. Der Wolf blieb leblos auf dem Boden liegen. Ich zog meine Pfote zurück und lächelte. Die anderen Wölfe blieben in der Reihe. Sie gingen Schritt für schritt auf mich zu. Dann Wie auf einem geheimen Zeichen hin, stürzten sie alle auf einmal auf mich zu. Ich knurrte und drehte mich um. Mit meinen Schwanz schleuderte ich sie in der Luft weg. In der nächsten Sekunde lagen sie auf den Boden . Aus ihren Nasen kam Blut. Ich stutzte. Woher kam das Blut? Dann kam Martin auf mich zu. Sein Nackenfell war gesträubt. Groß ging er auf mich zu. Aber er ist immer noch kleiner als ich. Ich ging einen Schritt nach vorne. Er sprang nach vorne uns verbiss sich in meinen Hals. Ich spürte wie das Blut Floß. Erschrocken jaulte ich auf und versuchte ihn abzuschütteln. Doch das verstärkte nur noch den Schmerz. Als Martin losließ spürte ich ab meiner Schwanzwurzel einen Schmerz. Ich drehte mich um und sah meine falsche Mum. Sie hielt meine Schwanzwurzel fest und zog dran. Ich holte mit meinen Schwanz aus. Als nächstes lag sie mit einem blutenden Bauch am Boden. Ein riesiger Schnitt war zu sehen. Und er schien immer größer zu werden. Ich schaute wieder nach vorne. Martin war weg. Doch als ich auf Dad zu gehen wollte, sah ich ihn. Er stand als Mensch hinter Dad und hatte ein Gewehr in der Hand. Er machte gerade einen Pfeil rein. Ich ging einen Schritt zurück. Er schaute auf und schloss das Gewehr. Es machte klick und war geladen. Meine Furcht wurde größer und ich ging Schritte zurück. Martin lächelte und zielte. "Sag goodbye von der lieben Welt. ". Und er schoss.

Die WerwölfinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt