Plötzlich SCHWANGER?!!! ( Brooklyn Beckham ff )

Beziehung

Crystal's Sicht:

Ich wurde von warmen Sonnenstrahlen geweckt. Ich lächelte kurz auf und streckte mich. Dann ging ich Richtung Badezimmer. Aber mein Bruder kam mir zuvor. ,,Guten Morgen Schwesterherz." sagte er freundlich und ließ mich vor ihm ins Bad. Ich ging Duschen. Als das warme Wasser auf mein Körper traf, bekam ich pure Gänsehaut.

Nach der erholsamen Dusche ging ich mit Bademantel runter in die Küche. Ich schaute aufs Thermometer. Es waren 26° Grad, schon am morgen!
Ich rannte nach oben in mein Zimmer und zog mir ein kurzes weißes Spitzenkleid an. Ich blickte auf meine Uhr. Schon 7:40 Uhr ! Oh mann...

Ich schnappte mir meinen Rucksack und rannte wieder die Treppen runter in den Flur. Passend zu meinem Kleid zog ich meine weißen Vans an. An der Haustür wurde ich zurück gepfiffen. Ich drehte mich um und Dylan stand vor mir. Er war komplett fertig angezogen und warf mir einen Apfel zu. Dann ging er vor mir aus der Tür und ging auf seinen Jeep zu.

Ich lief ihm hinterher. Hatte ja ganz vergessen, dass er mich zur Schule fahren wollte. Wir stiegen ein und Dylan fragte mich aus, was gestern alles passiert war. Typisch großer Bruder, aber auch irgendwie niedlich. Am Ende erzählte ich ihm was gestern alles passiert war. Auch von dem Kuss. Er guckte mich erst erschrocken an aber dann lächelte er und freute sich für mich.

Vor dem Schulhof hielt er an und gab mir noch schnell einen Kuss auf die Wange. Als ich aus dem Auto stieg, waren bereits alle Blicke der anderen auf mich gerichtet. Wie unangenehm. Ich ging schnell an ihnen vorbei und lief auf meinen Spint zu. Ich packte die Bücher, die ich nicht brauchte, hinein. Ich wollte ihn gerade schließen, da wurde ich von hinten umarmt.

,,Hey." flüsterte mir jemand ins Ohr. Ich drehte mich um und Nathaniel stand vor mir, mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Warte mal Nathaniel?!!!
Ich schloss den Spint und schaute ihn verwirrt an.
,,Was willst du? Und was sollte das gerade?!" fragte ich genervt und blickte ihn ernst an.

,,Ach Baby, ich wollte dir nur einen Guten Morgen wünschen." er zwinkerte. Ich wendete mein Gesicht von ihm ab und sah dass Brooklyn auf uns zu kam. Er sah allerdings garnicht locker aus. ,,Hey." begrüßte ich ihn herzlich und umarmte ihn. ,,Hey." flüsterte er in mein Ohr.
Er ließ mich los und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Er stand Nathaniel direkt gegenüber.
,,Was willst du von ihr?" fragte Brooklyn und schaute ihn wütend an. Nathaniel schaute zwischen uns hin und her, und drehte sich um. Dann blieb er mitten im Flur stehen und schrie durch den ganzen Schulflur ,,Ich werde sie noch ins Bett bekommen, Beckham. Glaub mir." als er das sagte zwinkerte er mir dreckig zu. Brooklyn ballte seine Hände zu Fäusten und seine Oberarm-Muskeln spannten sich an. Er richtete seinen Blick nicht auf mich, sondern weiter auf Nathaniel. Dann verschwand er endlich aus seiner Sichtweite.

,,Hey. Du liebst mich doch oder?" fragte er dann. Ich war überrascht von dieser Frage und schaute ihn verwirrt und gleichzeitig verletzt an.
,,Ist das jetzt dein ernst? Ich hab gedacht wir sind zusammen?" antwortete ich ihm.
,,Ja sind wir ja, und ich liebe dich echt. Aber liebst du mich genauso wie ich dich?" er schaute etwas besorgt.
,,Brooklyn du glaubst doch nicht, dass ich dich betrüge oder?"
Er schüttelte schnell den Kopf und entschuldigte sich für die Frage von vorhin.

Alle Blicke waren wieder auf uns gerichtet. So wie die ganze Zeit schon. Er musste ein Grinsen verkneifen, als er sah wie die anderen starrten. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um ihn zu umarmen, aber er kam mir zuvor und gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss. Nun gröllten paar Jungs, die neben uns stehen blieben. Ich löste mich rickartig von ihm und schaute die Jungs an. Er schaute ebenfalls zu ihnen und gab ihnen allen einen Handschlag.

,,Engel, dass sind meine Jungs." Brooklyn lächelte mich an und ich nickte zur Begrüßung. Dann fuhr er fort ,,David, Nolan, Chris und George. Jungs das ist Crystal, meine Freundin."
Die Jungs schauten uns noch einmal nett an und liefen dann weiter. Wir gingen in die Klasse und setzten uns auf unsere Plätze.