Lies, lies, lies. [#1] | Teen Wolf ✔

8.

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Ich würde zwar unglaublich gern ernst bleiben, aber es funktioniert nicht. Ein Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen.
"Natürlich habe ich es nicht vergessen.", erkläre ich ihm.
Denn ich kann sowieso nicht leugnen, geschweige denn verbergen, wie sehr ich mich freue, dass er hier ist.
Peter sieht mich aus grünen Augen heraus an. "Also...nur, wenn du wirklich willst..."
Nickend erwidere ich seinen Blick.
"Ja, ich will...", gebe ich zurück. "Auch wenn du dich eine ganze Zeit lang nicht blicken lassen hast." Er lächelt. "Ich hatte viel zu tun."
Ich frage nicht nach, sondern nehme es einfach so hin. Sicherlich würde ich darauf eh keine vernünftige Antwort bekommen.

"Der Mathetest ist übrigens gut gelaufen.", schneide ich ein neues Thema an.
Dank Peters Hilfe und Erklärungen ist es mir tatsächlich gelungen eine zwei zu bekommen.
"Ein Hoch auf meine gute Nachhilfe.", grinst der Schwarzhaarige.
Ich lache auf, wobei auch er einstimmt.

Wir laufen neben einander her.
Es ist schon merkwürdig wie angenehm und aufgeregt ich mich gleichzeitig fühle. Ich spüre wie Peter mich, von der Seite aus, anlächelt.
Ich habe zwar keine Ahnung wo lang, oder wohin wir überhaupt hingehen, aber wir laufen und ich lasse mich mehr oder weniger von Peter führen. Wir reden ein bisschen. Über alles mögliche.

Und irgendwann kommen wir auf das Thema Derek zu sprechen. "Ich weiß nicht genau, ob er es war, aber er sah ihm ziemlich ähnlich.", kläre ich Peter, der mich fragend ansieht, auf.
Ich weiß nicht mal, wieso ich es ihm überhaupt erzähle, weil ich eigentlich damit abgeschlossen habe. Schließlich war es nicht Derek. Zumindest bin ich mir da zu 99,99 Prozent sicher.
Als ich meine Erzählung beende, sieht der dunkelhaarige Peter mich ernst an.
Seine Stirn ist ein wenig gerunzelt, während er mit dem Kopf schüttelt. "Das kann nicht Derek gewesen sein, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass ich an diesem Abend mit ihm zusammen war." Auch wenn ich seine Reaktion komisch und schon fast etwas aufbrausend finde, nicke ich nur.
"Dann hast du wahrscheinlich Recht."

Er lächelt leicht und wirkt von der einen auf die andere Sekunde wieder viel netter, lieber, ehe er seinen Arm um mich legt. 
Mein Herz beginnt sofort ein bisschen schneller zu schlagen, obwohl ich das eigentlich gar nicht will. Krass, was er mit mir anrichtet, wie ich mich in seiner bloßen Anwesenheit fühle. 
Ich versuche das Rotwerden zu verhindern, indem ich mich erkundige, wo er denn hin will. Er nimmt seinen Arm lächelnd von mir, bevor er mir antwortet. "Das ist eine Überraschung." 
Die Augenbrauen hebend, sehe ich ihn an. 
Um ehrlich zu sein, bin ich irgendwie gespannt. Aber ich bin schon fast sicher, dass es etwas besonderes ist. Zumindest irgendwie. Denn es ist Peter, mit dem ich hier unterwegs bin. Er lächelt leicht und wirkt von der einen auf die andere Sekunde wieder viel netter, lieber, ehe er seinen Arm um mich legt.
Mein Herz beginnt sofort ein bisschen schneller zu schlagen, obwohl ich das eigentlich gar nicht will. Krass, was er mit mir anrichtet, wie ich mich in seiner bloßen Anwesenheit fühle.
Ich versuche das Rotwerden zu verhindern, indem ich mich erkundige, wo er denn hin will. Er nimmt seinen Arm lächelnd von mir, bevor er mir antwortet. "Das ist eine Überraschung."
Die Augenbrauen hebend, sehe ich ihn an.
Um ehrlich zu sein, bin ich irgendwie gespannt. Aber ich bin schon fast sicher, dass es etwas besonderes ist. Zumindest irgendwie. Denn es ist Peter, mit dem ich hier unterwegs bin.

Der schon fast irgendwie mysteriöse Peter Hale.

Da er seine Schritte beschleundigt, tue ich ihm es gleich, um mit ihm mithalten zu können. Es verwundert mich zwar ein bisschen, aber wir biegen in Richtung Wald ab. Unsere Gesprächsthemen gehen von hier nach dort, als wir weiter in den Wald hinein gehen. Zwar fühle ich mich ein wenig unbehaglich, aber wegen Peters Präsenz geht es.